1. Altenpflege


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Reif Autor: wera47

    ... Teenager.
    
    "So wie sie gebaut sind......!" ich stand dicht vor ihm, schaute ihm tief in die Augen und griff durch die Hose an den Sack.
    
    "Sie haben doch bestimmt noch sexuelle Wünsche, oder nicht Herr P.?"
    
    Ich blies zum Angriff, setzte alles auf eine Karte. "Aber, aber, ich bin doch schon so alt.........."
    
    Es war herrlich, er stotterte wie ein Primaner der von einer erfahrenen Nutte angesprochen wird.
    
    "Oooooooch, das müßte man erst noch ausprobieren!"
    
    Langsam massierte ich seinen Sack durch die Hose.
    
    "Wollen sie es sich nicht bequem machen? Legen sie sich doch auf die Couch!"
    
    Ich nahm ihn an die Hand, führte ihn zur Couch und drückte ihn nieder. Er ließ sich alles gefallen. Ich ließ den Träger meines Tops an einer Schulter runtergleiten, so daß mein Brustansatz noch deutlicher zu sehen war. Dann öffnete ich seinen Hosenschlitz und holte sein schlaffes Glied hervor. Ganz zärtlich fing ich mit der Massage an. Massierte das Rohr, dann die Glocken, wog sie wie zwei Tennisbälle in meiner Hand, richtete den schlappen Schwengel langsam auf, um die Vorhaut schon mal ein wenig nach hinten zu ziehen. Strich mit meinem Mittelfinger den Damm zu seinem Arsch entlang und langsam gewann sein Penis an Härte. Ich griff jetzt fester zu und gleichzeitig wurde der Greisenschwengel härter, größer und dicker.
    
    "Oh, wunderbar Herr P. Schauen sie doch selbst, wie ihr Schwanz noch groß und dick wird!"
    
    Jetzt fing ich mit den üblichen Wichsbewegungen an, wie ich es bei ...
    ... meinen jungen Lovern auch so gern tat. Ich seh es bei ihnen gern, wenn der Samen in hohem Bogen aus dem Rohr schießt und sie schnaufen wie eine Dampflok und die Augen vor Geilheit verdrehen. Meine Hand und damit seine Vorhaut gingen hoch und runter, erst ganz langsam und zärtlich, dann IMMER schneller und fordernder. Es sollte heißen: Her mit dem Saft, spritz ihn raus! Er fing IMMER erregter zu keuchen und zu schnaufen an. Seine Augen weiteten sich und dann kam es auch, eine kleine Fontäne spritzte aus seinem Penis und augenblicklich fiel sein eben noch so strammer Schaft in sich zusammen und auch die geilste Pornoqueen würde diesen Schwanz nicht mehr aufrichten.
    
    Meine jungen Lover sind da selbstverständlich anders, die können hinterher noch fein lospoppen, halten dann besonders lange durch und besorgen es mir anständig. Ich wischte ihn artig sauber, gab ihm einen flüchtigen Kuß auf die Wange.
    
    "Fein gemacht, Herr P.!" lobte ich ihn.
    
    Er blieb noch etwas liegen, war zu sehr geschafft, ihm zitterten womöglich die Knie, ich verabschiedete mich von ihm, ohne ein "Honorar" kassiert zu haben. Na ja, war vielleicht ein kostenloser Einstand um einen Kunden zu werben, sagte ich mir.
    
    Drei Tage später war ein Brief in meinem Kasten, etwas altertümliche, aber gestochen scharfe Handschrift, Absender Herr P. Drin eine Klappkarte "Vielen Dank', ein paar nette, aber für einen Außenstehenden unverfängliche, Zeilen, eben ein echter Chevalier der alten Schule, und 50 Euro. Na, also, es ...
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