1. Altenpflege


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Reif Autor: wera47

    ... klappt doch!
    
    So fieberte ich schon dem nächsten Termin mit Herrn P. entgegen. Was sollte ich tun? Ihn wieder wichsen? Oder ihn mal richtig reiten? Ihn in meine saftige Pflaume lassen? Ich entschloß mich, ihn in den nächsten Wochen fein zu wichsen, ihn dann vielleicht zusätzlich an meinen Brüsten nuckeln lassen und den echten Fick erst in ein paar Monaten zu versuchen. Ich wollte ihm über einen längeren Zeitraum IMMER mal was neues bieten, damit er bei Laune bleibt und zahlt.
    
    So lief zunächst jede Woche das gleiche Ritual ab. Ich beeilte mich mit den üblichen Hausarbeiten. Bzw. er drängelte schon wie ein kleines Kind, ich könne doch aufhören, es wär ja alles sauber, usw. Er legte sich auf die Couch, ich entkleidete ihn untenrum betont langsam, dies geilte ihn zusätzlich auf. Ich mit halb geöffneter Bluse, in der meine Brüste schaukelten. Dann fing ich die Wichsprozedur an, bis er seinen Druck in der Nülle loswurde, den er durch mich erst bekommen hatte. Er hatte inzwischen bei meiner Chefin angerufen, sich für meine sehr gute Arbeit bedankt und noch etwas Zeit dauerhaft nachgebucht. Ich stieg in den Augen meiner Chefin, gelobt von einem Kunden und dann noch eine zusätzlich Einnahme, so was sieht sie gerne! So brauchte ich ihn nicht mehr so unter Zeitdruck abwichsen. Um das Wichsspiel für ihn interessanter zu machen, benutzte ich nach vier Wochen zusätzlich erst einmal die Sprache. Zuerst redete ich ganz lieb mit ihm, wie die brave Nichte, später dann auch ordinär wie ...
    ... eine Nutte oder streng wie eine Domina. Ich zog mich dazu passend an. Ich wollte erst mal sehen wie er reagiert, nicht das ich durch einen dummen Fehler meine Geldquelle zum Versiegen bringe.
    
    In meinem normalen Outfit: "Herr P., bitte seien sie so lieb und spritzen sie ihren Saft ins Freie. Entspannen sie sich. Sie haben doch so einen wunderschönen und strammen Penis und gut gefüllten Sack. Entleeren sie sich! Sie brauchen es und außerdem seh ich doch sowas gerne, wenn ein strammer Mann wie sie einen richtigen Orgasmus kriegt und seinen Samen rausschleudert."
    
    Mit weißen Ringelsöcken und kurzem Minirock, dazu Zöpfe und Sommersprossen auf der Nase: "Oh, Onkel Robert, was tust du, du schaust deiner kleinen Nichte ja immer unter den Rock! Du bist heut wieder so erregt, komm deine liebe Nichte hilft dir zu entspannen! Sei lieb Onkelchen, zeig deiner Nichte deinen Pimmel und deinen Samen!"
    
    Etwas nuttig gekleidet, grell geschminkt: "Los Herr P., raus mit ihrem Geilsaft aus ihrem Schwanz, er will ins Freie. Zeigen sie mir ihren sämigen Männerkleister! Entspannen sie sich!"
    
    Schwarzer Lederdreß und ebensolche Stiefel: "Los du kleine perverse Spritzsau, deine Herrin will, das du ihr deinen Saft zeigst! Schieß ihn endlich raus! Raus aus deinem Sklavenpimmel!"
    
    Es schien ihm alles sehr zu gefallen und ich konnte den Termin, wo ich ihn das erstemal reiten mußte, noch etwas hinauszögern. Es war für mich auch sehr einfach: Er lag mit heruntergelassener Hose auf seiner Couch, ich ...
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