1. Kaum zu glauben


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: verflixtnuamoi

    ... werden sie gerade machen? Wird Melvin zu Selma gerade etwa ebenso zärtlich sein wie sonst nur zu mir? Ich musste es wissen und rief Melvin an.
    
    „Für längere Zeit das letzte mal, dass ich eine Nummer wählen kann“, flötete ich, „was macht ihr so, kommt ihr zurecht?“ Melvin erzählte mir, dass sie gestern nach dem Abendbrot noch kurz beisammensaßen, heute verschwand Selma gleich nach dem Essen in ihr Zimmer, sie habe Regelbeschwerden. Wir turtelten noch einige Zeit miteinander. Beruhigt schlief ich ein.
    
    Am nächsten Morgen kein Frühstück, es war der große Tag. Schon komisch, dass man mich im Bett liegend in den OP schob. Dort legte ich mich auf den OP-Tisch und die Vorbereitungen begannen. Kanüle setzen, EKG ankleben, dann bekam ich Injektionen in die Achselhöhlen. Die waren das Unangenehmste an der ganzen OP. Sofort hingen meine Arme schlaff herunter, als ob sie gelähmt wären. Meine Unterarme wurden an Schienen links und rechts vom Tisch befestigt, dann wurde vor mir ein Tuch aufgebaut und ich konnte nichts mehr sehen. So lag ich, ich weiß nicht wie lange. Dann wurde das Tuch weggenommen und meine Arme losgebunden. Die Hände waren weg, die Stümpfe sorgfältig eingebunden. Selbständig wechselte ich nun wieder in mein Bett, wobei zwei Krankenschwestern meine noch immer schlaffen Arme hielten.
    
    Für diesen Tag war ich geschafft, aber am nächsten Tag war ich schon wieder am Frühstückstisch. Ich kam mir vor wie in Kindheitstagen. Christina und Elisa übernahmen es, mich zu ...
    ... füttern. Meine Stümpfe waren ja noch sehr empfindlich, wenn ich auch nur ein bisschen wo damit anstieß, durchfuhr mich ein stechender Schmerz. Es wurde aber von Tag zu Tag besser und nach drei Tagen wurde der Verband abgenommen. Es sah da nicht danach aus, dass die Kuppen einmal glatt und rund werden würden, wie mir versprochen wurde. Aber ich bekam nur mehr leichte Verbände. Ich betrachtete meine Unterarme, sie kamen mir jetzt noch dünner vor.
    
    Das einzig unangenehme war, dass ich für den Toilettgang Hilfe benötigte. Aber meist wurde ich von einer netten Krankenschwester betreut, ich schätze, sie war so um die fünfzig. Behutsam reinigte sie meine Stümpfe vom Desinfektionsmittel und half mir beim Duschen. Sie fragte mich auch rund heraus, ob sie mich rasieren solle. Ich war ihr dankbar, dass sie meine Achselhöhlen und meine Scham haarfrei hielt.
    
    Nach einer Woche war auch Elisa soweit, Verband und Katheder waren weg. „Wollt ihr sehen wie es aussieht?“ fragte sie. Natürlich wollten wir! In ihrem Zimmer legte sie sich auf ihr Bett, öffnete den Morgenrock und schob ihr Nachthemd hoch. Statt ihrer Klitoris war da nurmehr ein ganz kleines Löchlein als Ausgang der Harnröhre. Darunter waren mit Klammern und Fäden ihre äußeren Schamlippen zusammengenäht. Kein sehr schöner Anblick, aber sie war erleichtert, wie sie sagte, jetzt könne ihr kein Mann mehr etwas antun.
    
    Unvorstellbar! Ich lag in meinem Bett und musste unentwegt an Elisa denken. Sex, eines der schönsten Dinge im Leben, gibt ...
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