1. Berufserfahrung zahlt sich aus 01


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySPBerg

    ... Naht sehen - wenn du weißt, was ich meine."
    
    Ein leicht verlegenes Lächeln breitete sich über ihrem rosigen Gesicht aus. Ich forschte weiter: „Wie machen schöne Frauen wie du das nur, dass ihr in einem so engen Kleid so perfekt ausseht?"
    
    Ein leises Kichern war die Antwort.
    
    „Mal ehrlich. Sag mal!", forderte ich.
    
    Ihre sich zu kleinen Radiergummis versteifenden Brustwarzen gaben mir durch den Stoff ihres Kleides eigentlich schon die Antwort. Die kleine Sau hatte natürlich mal wieder die Unterwäsche komplett weggelassen. Unser Gespräch und der Gedanke an ihre eigene Unanständigkeit schien sie offensichtlich sehr zu erregen. Mein Ehrgeiz war geweckt. Jetzt würde ich der lieben Anja einheizen, bis ich einen feuchten Fleck auf ihrem Arsch sehen kann, wenn sie das nächste mal von ihrem Stuhl aufsteht. Offensichtlich war da ja außer ihrem Kleid ja nichts, was die ihre Lustsäfte auffangen kann, wenn sie jetzt richtig geil wird.
    
    „Hast du diese Tricks bei deiner Modelausbildung gelernt?", hakte ich übertrieben schmeichelnd nach, während ich mich innerlich über die Erinnerung an ihre unbeholfenen Gehversuche in hohen Schuhen amüsierte.
    
    „Ich bin ja eigentlich gar kein richtiges Model.", gab sie ehrlich zurück. „Das Modeln ist nur ein Hobby von mir."
    
    Jetzt musste ich mich schon sehr zusammenreißen, um das Gespräch ernsthaft weiterführen zu können. Aber ich hatte ja ein feuchtes Ziel!
    
    „Du könntest aber locker eins sein. Du strahlt immer eine unglaubliche Eleganz ...
    ... aus.", übertrieb ich weiter. „Dann bist du offensichtlich ein Naturtalent."
    
    Wenn ich sie weiter so umschmeichelte, würde sie sich morgen noch beim „Next Supermodel" anmelden, fürchtete ich.
    
    „Aber zurück zum Thema des Abends: Deine traumhafte Figur in diesem umwerfenden Kleid."
    
    Sie senke etwas verlegen den Blick zum Saum ihres Kleides.
    
    „Ich will nicht indiskret sein, aber das muss doch etwas mit der Unterwäsche zu tun haben, die du trägst."
    
    Statt zu antworten sah sie mich mit einem Augenaufschlag an und schob langsam und vorsichtig ihr blaues Kleid von der Mitte ihres Oberschenkels ein paar Zentimeter seitlich nach oben. Das Spitzenbündchen ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe blitze hervor. Soweit hatte ich mir das schon gedacht. „Hm, bei deinen schönen langen Beinen brauchst du gar keine Nylons.", ermutigte ich sie weiter. „Das kann noch nicht dein Geheimnis sein."
    
    Kurz blickte sie zu beiden Seiten, um sicherzugehen, dass uns niemand beobachtet. Mit der linken Hand hielt sie ihr Kleid in ihrem Schritt fest, während sie mit der anderen den Saum seitlich weiter in Richtung Hüfte nach oben schob. Dabei kamen natürlich nur ein paar Zentimeter nackte Haut zum Vorschein, keinerlei Stoff. Ich spielte also weiter den Naiven:
    
    „Meine liebe Anja, der Anblick ist jetzt echt aufregend. Dem Geheimnis deines Höschens bringt mich das aber immer noch nicht näher..."
    
    Grinsend und gespielt genervt rollte sie mit den Augen. Sie war also bei unserer kleinen Neckerei weiter ...
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