1. Mein kleiner Dämon ist an allem schuld


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal Autor: HannaMaurer

    ... kannst.“, krähte der erste Hahn.
    
    „Nein, komm zu mir. Ich biete dir das beste Futter, dass du je gegessen hast.“, krähte der andere Hahn noch lauter.
    
    „Nun ich...“, setzte die Henne an. Weiter kam sie jedoch nicht, denn die zwei Hähne versuchten sich immer wieder zu überbieten, mit dem was sie ihr anzubieten hätten. Mittlerweile kamen die anderen Hennen aus den Ställen um zu schauen warum sich ihre Hähne stritten. Als sie sahen worum es ging fingen sie lautstark an zu gackern. Durch diesen Tumult wurde der Fuchs aufmerksam auf die Hühnerschar. Gemächlich schlich er heran und sagte im beschwichtigenden Ton: „Na, na die Herren Hähne, was ist das denn für ein Lärm?“ Die Hennen schwiegen erschrocken und wichen ein wenig ängstlich zurück. Die Hähne aber hatten sich so in ihren Streit hineingesteigert, dass sie sich der möglichen Gefahr nicht bewusst wurden.
    
    „Wir versuchen zu entscheiden zu wem von uns diese schöne neue Henne ziehen soll.“
    
    „Was habt ihr denn zu bieten?“, fragte der Fuchs scheinheilig. Und wieder versuchten sie sich mit dem Luxus zu überbieten, den sie der neuen Henne bieten wollten.
    
    „Und wer von euch ist der Schnellste?“, fragte der Fuchs. Die Hähne verstummten verwirrt. Dann fragte der erste Hahn: „Welche Rolle spielt das?“
    
    „Nun ja“, antwortete der Fuchs listig, „ wenn ein Feind auftaucht müsst ihr ja ganz schnell bei euren Hennen sein um sie zu beschützen. Oder falls ihr den Bösewicht schon von weitem seht und rasend schnell auf ihn zu rennt, ...
    ... wird er die Flucht ergreifen. Also wäre ich eine Henne, würde ich zu dem Hahn gehen, der mich am besten beschützen könnte.
    
    „Aber wir wissen gar nicht, wer der Schnellste von uns ist.“, sagte der zweite Hahn.
    
    „Hmmm.... was machen wir nun? Eine verzwickte Situation“, entgegnete der Fuchs und schwieg eine Weile als müsste er angestrengt überlegen. Die Hähne sahen ihn erwartungsvoll an. Endlich rief der Fuchs: „Ich habs! Ein Wettrennen muss es entscheiden.“
    
    „Ja, ja ein Wettrennen!“, ereiferten sich die Hähne aufgeregt.
    
    „Wir laufen von hier bis zum Haus.“, schlug der eine Hahn vor. Der andere Hahn wollte schon zustimmen, doch der Fuchs warf ein: „Die Strecke ist viel zu kurz. Das sind doch gerade mal 2 Meter. Nein, die Strecke muss schon etwas länger sein. Ihr müsst ja euer schnellstes Tempo auch etwas halten können. Ich würde vorschlagen, ihr lauft einmal die Straße hinunter bis zu der alten Eiche, die an der Kreuzung steht und dann zurück. Wer als erster zurück ist bekommt die weiße Henne. Und ich setzte mich während des Rennens auf eines der Häuser, damit ich euch auch ganz genau sehen kann. So kann keiner schummeln. Die Hähne waren einverstanden und stellten sich am Tor auf. Auch die Hennen versammelten sich am Tor um den Start besser sehen zu können. Ihre anfängliche Angst hatten sie vor Aufregung über das bevorstehende Rennen ganz vergessen. Der Fuchs begann zu zählen: „Eins, zwei und drei!“ Und die beiden Hähne liefen los, schnell wie der Wind. Sie liefen so ...
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