1. Mein kleiner Dämon ist an allem schuld


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal Autor: HannaMaurer

    ... meinem Herz greifen. Natürlich viel es mir sofort wieder ein. Er war doch dieser Zuhälter, die an diesem Abend heimlich die vielen Fotos von Sonja und gemacht hatte. Fotos auf denen überdeutlich zu sehen ist, wie wild und bereitwillig wir uns den vielen Männern hingaben. Damals wollte er mich doch schon mit diesen Fotos erpressen. Ich hatte es nur verdrängt, weil er sich nicht mehr gemeldete. Kaum bekam ich diese Worte aus dem Mund. „Woher hast du meine Telefonnummer, was willst du von mir?“
    
    „Nun, da mir die beiden Huren Monique und Erma in eurer Frankfurter es nicht verraten wollten, habe ich mich etwas in der Wohnanlage umgehört. Und siehe da, es gab tatsächlich jemand, der dich auf deinem Nuttenausweis erkannte und mir deine Nummer verraten hat.“
    
    Entsetzt antwortete ich. „Du Schwein, du hast diesen Nuttenausweis im Haus herumgezeigt?“
    
    Er lachte. „Nicht nur das, ich habe auch allen eine Kopie mit dem Hinweis auf deine geilen Bücher dagelassen.“
    
    Heiß und kalt und eine Gänsehaut überfiel mich. Ich würde mich wohl nie mehr dort blicken lassen. Tonlos fragte ich „Was willst du von mir.
    
    „Mein geiles Püppchen, ich habe auch deine Geschichte
    
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    bei xHamster gelesen. Da will ich dir doch nur deine heimliche Sehnsucht, als Hure verkauft zu werden, gern erfüllen.“
    
    Inzwischen hatte ich mich wieder gefangen. Eiskalt erwiderte ich.
    
    „Du mieses Schwein, nie werde ich mich als ...
    ... Hure verkaufen lassen. Das habe ich dir damals schon abgelehnt. Ich will wieder ein anständiges Leben führen.“
    
    „Sagen wir mal so, du sollst ja nicht für immer als Hure für mich arbeiten. Aber ich habe da so eine geile Fete geplant mit hochkarätigen Leuten. Denen möchte ich gern eine so hemmungslose Nutte wie dich anbieten.“
    
    „Schminke es dir ab. Da mache ich nicht mit.“
    
    „Sagen wir nur für diese einen Abend, eine Nacht und dann lasse ich dich wieder in Ruhe“.
    
    „Nein“ schrie ich in den Hörer und warf ihn auf.
    
    Sofort klingelte es wieder. Ich sah diese Telefonnummer und wusste er war es schon wieder. Sollte ich es einfach klingeln lassen? Nein, das ging nicht. Jemand anders würde ans Telefon gehen.
    
    Sofort legte er mit eisiger Stimme los. „Wenn du wieder einhängst, stehe ich gleich vor eurer Tür und klingle bis mir jemand aufmacht.“
    
    Das Entsetzen war wohl in meiner Antwort kaum zu überhören. „Du kennst auch meine Adresse?“
    
    „Klar kenne ich diese und ich weiß auch wo dein Mann beschäftigt ist. Vieleicht sollte ich einmal dort bekannt machen, was er und seine Ehefrau so treiben. Natürlich nur, wenn du nicht genau tust was ich von dir verlange.“
    
    Obwohl sich mein Herz angstvoll verkrampfte, versuchte ich leichthin zu antworten. „Damit kannst du mich nicht erpressen. Die Mitarbeiter und sogar viele Kunden wissen längst von unserem lockerem Leben“.
    
    „Mag sein, aber sicher nicht der oberste Boss. Und wenn es erst einmal in der Regenbogenpresse erscheint, werden sie ...
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