1. Mein kleiner Dämon ist an allem schuld


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal Autor: HannaMaurer

    ... ganz sicher deinen Mann wegen Rufschädigung für das Unternehmen entlassen“.
    
    Tonlos fragte ich „Und was verlangst du?“
    
    „Dass du an dieser Fete teilnimmst und die hemmungsloseste Nutte das Abends bist“.
    
    „Ich werde mit meinem Mann darüber sprechen“.
    
    „Ja tue das, du hast meine Nummer. Ruf mich an, aber warte nicht zu lange. Die Presse freut sich über die Aufklärung, wer die Autorin Hanna Maurer ist“. Mit diesen Worten beendete er das Gespräch.
    
    Natürlich besprach ich dieses Ansinnen sofort mit Lisa. Diese schüttelte nur den Kopf. „Was für ein mieses Schwein. Wir sollten ihn anzeigen. Aber kommt es erst recht in die Presse. Ich kann auch nicht beurteilen, welche Auswirkungen es auf die Position unseres Mannes hat. Das sollten wir mit ihm besprechen.“
    
    So erwarte ich erregt die Heimkunft von Horst. Kaum öffnete er die Haustüre, da fiel ich ihm schon um den Hals. Mein geliebter Ehemann war mein Anker, meine Rettung. Sofort erkannte er meine Verfassung. „Mein Schatz, was ist los, was beunruhigt dich.“
    
    Da aber auch die Kinder ihn wie immer jubelnd begrüßten, sagte ich nur „Später“. So musste ich mich weiterhin gedulden, bis wir nach dem Abendessen unsere Kinder ins Bett gebracht hatten.
    
    Endlich war es so weit. Lisa und ich zogen sich mit unserem Ehemann Horst in das Atelier zurück. Dort fiel ich ihm sofort wieder um den Hals und weinte hemmungslos. Lisa war es schließlich, die ihm mit wenigen Worten von Arthur und seiner Erpressung erzählte.
    
    Horst küsste ...
    ... mir meine Tränen weg und tröste mich. „Aber meine Liebe, was ist denn so entsetzlich? Diese eine wilde Nacht mit einigen Männern? Du bist doch sonst nicht zu zimperlich. Solche Gangbang Nächte hast du doch schon oft mitgemacht.“
    
    „Aber doch nicht als bezahlte Hure“, weinte ich drauf los.
    
    „Nun, wenn ich da an die Junggesellenabschiedsfete oder an die Party bei Martin denke, wo du als Hure versteigerst wurdest. Du wurdest du doch auch bezahlt“.
    
    Langsam versiegten meine Tränen. „Aber das war doch für einen guten Zweck“, wandte zaghaft ich ein.
    
    „Ist denn der Unterschied so groß? Diesmal kassiert eben dieser Zuhälter das Geld. Deine heiße Möse, die du allen hinhältst ist doch die gleiche“, versuchte mich mein Mann zu trösten.
    
    Wütend funkelte ich ihn an. „Das scheint dir wohl egal zu sein, dass deine Frau als Hure verkauft wird?“
    
    „Natürlich ist mir das nicht egal, aber ich kann mir wirklich keinen öffentlichen Skandal erlauben. Wärest du nicht so exhibitionistisch veranlagt und hättest nicht alles veröffentlich, dann wären wir jetzt nicht in dieser Situation.“
    
    Erneut liefen mir die Tränen. Tröstend nahm er mich wieder in Arme. „Aber meine Liebste, was ist los mit dir? Ich dachte selbst die wildesten Gangbang hätten dir immer Spaß gemacht?“
    
    „Ja, aber doch freiwillig und nicht als verkaufte Hure. Außerdem wollte ich wegen den Kindern wieder ein anständiges Leben beginnen“, schluchzte ich weiter.
    
    „Aber Hanna, ich liebe dich doch so wie du bist, geil und ...
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