1. Mein kleiner Dämon ist an allem schuld


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal Autor: HannaMaurer

    ... schnell, dass sie eine große Staubwolke aufwirbelten. Bei dem Rennen war mal der erste Hahn eine Schnabellänge vorn, mal der andere. An der alten Eiche machten beide zackig kehrt. Keiner der beiden wollte als Letzter ins Ziel kommen. Keuchend kamen sie dem Hof immer näher. Sie waren beide gleichauf, als der zweite Hahn noch einmal alles gab und eine knappe Schnabellänge vor dem ersten Hahn ins Ziel gelangte.
    
    „Erster, ich bin Erster“, rief er außer Atem. Doch keiner reagierte darauf. Der andere Hahn war auch im Ziel angekommen und schaute sich verwundert um. Sie hatten erwartet mit Jubelrufen von ihren Hennen empfangen zu werden, doch es war niemand zu sehen. Gemeinsam suchten sie auf dem ganzen Hof nach ihren Hennen. Als die Hähne eine Spur fanden erschraken sie sehr, denn es waren Federn der weißen Henne um die sich die zwei bis vor kurzem noch so gestritten hatten. Schmerzlich mussten beide erkennen, dass der Fuchs sie hereingelegt hatte und sie nun keine einzige Henne mehr hat.
    
    Die Kleinsten hatten den Sinn der Geschichte noch nicht so richtig begriffen. So sagte Sabine als Erste dazu. „Mama, was für dumme Hähne und Hühner, weil sie nicht wissen, dass der Fuchs sie frisst“. Lediglich Amlamé hatte es erfasst. Sie drückte uns beide und meinte „Ist das schön, dass mein Papa und Papa Horst sich nicht streiten und euch beide liebhaben.“
    
    Dann rutsche sie auf meinen Schoß, fiel mir um den Hals und gab mir einen saftigen Kuss auf den Mund. Sie seufzte tief und meinte ...
    ... „Meine Mama Hanna, es ist so lieb, dass ihr uns aufgenommen habt und Mama und Papa sogar bei euch schlafen dürfen.“
    
    Ich hatte Tränen in den Augen und konnte sie nur stumm an mich drücken. Dann beugte ich mich zu Luela und gab ihr einen süßen Zungenkuss. Die anderen Kinder, die bisher still im Rund auf dem Boden vor uns saßen, stürzten sich im nächsten Augenblick alle auf mich. Ich kippte auf den Rücken und alle flogen über mich. Im Gesicht, am Hals, überall fühlte ich ihre süßen Küsse. Es war einer der glücklichsten Momente in meinem Leben. Dies und die Gardinenpredigt von Lisa verstärkten meinen Entschluss, endlich wieder eine anständige Ehefrau zu werden. Nie mehr wollte ich mich auf ein solches Sexabenteuer wie mit diesem Nylon-Boy einlassen oder als Hure verkaufen lassen.
    
    Aber das Verhängnis schwebte bereits über mir. Zwei Tage später holte es mich ein. Mein Telefon klingelte und nichts Böses ahnend nahm ich den Hörer ab. Eine Stimme, die mir zwar bekannt vorkam, die ich aber nicht zu ordnen konnte, meldete sich. „Hallo meine geile Hure, wie geht es dir.“
    
    Ich hielt den Atem an. Wer von diesen geilen Kerlen kannte meine Telefonnummer? Nicht lange musste ich rätseln. „Du erinnerst dich wohl nicht mehr an mich? Ich bin der Arthur mit dem du in eurer Frankfurter Wohnung so geil gefickt hast. Übrigens herrlich, wie du es in deiner Geschichte
    
    http://geblickfickt.de/eine-nacht-als-hure/
    
    so toll beschrieben hast“.
    
    Ich hatte das Gefühl, eine eisige Hand würde nach ...
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