1. Erstes Date mit dem Boss


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: PeggySue

    ... und konnte mich kaum damit abfinden, so benutzt zu werden. Dagegen ankämpfen konnte ich aber auch nicht. Ich mußte es einfach geschehen lassen. Peters Schwanz war kleiner als der von Jochen, dafür stieß er in kurzen, abgehackten Stößen, die mich schnell außer Atem brachten. Jochen schüttelte grade seinen Schwanz ab, als Peter sich verkrampfte und sein Sperma aus ihm raussprudelte. Wie wild drückte ich ihm meinen Hintern entgegen, als wollte ich ihn mit meiner Muschi melken. Sein Schwanz pulsierte und förderte mit jedem Puls einen Schwall in mich rein. Jochen trat vor mich hin. Das Urin perlte noch von der Spitze ab und weiße Spuren von Sperma und Mösenschleim begannen am ganzen Pimmel anzutrocknen.
    
    "Kannst du das mal bitte wegmachen" sagte er, als wäre das ganz normal. Diese Arroganz machte mich echt rasend, und zum ersten Mal fand ich Jochen echt unsympathisch. Mit dem Daumn bog ich seine Eichel hoch und fing an, den Schwanz ordentlich sauber zu lecken. Jochen genoß es, nochmal von mir gelutscht zu werden. "Hm, ich mag das", sagte er, "das klebt sonst alles so in der Unterhose."
    
    "Jetzt bin ich dran", sagte Peter. "Kann sein, daß meine Freundin mich nachher abholt und mir dann auch noch einen blasen will." Auch er wollte ihn ordentlich ...
    ... saubergemacht kriegen. Ich gab mir alle Mühe, obwohl mir seine Freundin eigentlich egal sein konnte. Aber ich wollte wenn, dann schon alles ganz richtig machen.
    
    "Oaaa, du bist echt der Fick des Jahres" sagte Jochen, während er sich die Hose hochzog. "Da hat der Alte echt mal ins Schwarze getroffen, als er dich eingestellt hat." Ich sagte nichts und machte mich wieder einigermaßen zurecht. Das Sperma lief mir am Schenkel runter, ich wischte es mit einem Klopapier weg und hoffte, daß keine Wichsspuren an meinem Rock zu sehen waren. Die beiden Männer gingen mit mir ganz selbstverständlch aus dem Herrnklo, als wir zum Arbeitsplatz zurückkehrten nahmen sie mich zwischen sich in die Mitte, wie ihre Trophäe. Mir war schon klar, daß ich von nun an nicht mehr auf einem ganz so hohen Roß sitzen konnte, und auch die ein oder andere zukünftige Frühstückspause - in ihren Augen - mit mir verplant war. Für einen Moment gefiel mir der Gedanke und die Aufmerksamkeit. Aber ein bisschen schlecht fühlte ich mich auch. Immerhin hatten sie mich auf der Toilette gebumst wie eine billige Nutte.
    
    Irritiert probierte ich, meine Arbeit weiter zu machen, und wieder in meine professionelle Rolle zurückzufinden. Es würde auf jeden Fall eine einmalige Sache bleiben. 
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