1. Eh man's gedacht!


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... bestätigen.
    
    Ich befand mich im Liebesrausch, wie Malik und sein hübscher junger Neffe!
    
    Kaum lag ich auf dem Diwan, nestelten vier Hände an meiner Kleidung, bis ich nur noch in Strümpfen vor ihnen lag, meine Kleider am Boden.
    
    Auch die beiden Männer waren schnell aus ihren Hosen.
    
    Malik schob sich auf mich, sein Oberkörper lag auf meinem, aber mein Unterleib war frei.
    
    Während er sein berauschendes Küssen wieder aufnahm, spürte ich, wie meine Beine von unten an den Fesseln gepackt und hochgehoben und gespreizt wurden. Ashkan machte sich daran, zwischen meinen Schenkeln Platz zu nehmen.
    
    Ich war aufgewühlt, ich wusste nicht, was ich von der Situation halten sollte, oben hielt und küsste mich Malik, dass mir Hören und Sehen verging, während sich an meinem Unterleib Unerhörtes anbahnte.
    
    Dabei waren Ashkans Hände sanft und weich, wäre es Malik gewesen, dann hätte ich mit Ungeduld sein Eindringen erwartet. Aber Ashkan war erst seit wenigen Minuten hier, und ich sollte mich ihm hingeben?
    
    Einem völlig fremden Mann?
    
    Wenn er auch noch so gut aussah und mich noch so gut zu behandeln wusste!
    
    Es wurde mir klar, dass in mir ein Kampf tobte zwischen Verstand und Lust. Beide zerrten mit Gewalt in ihre Richtung. Ich hielt eisern am Verstand fest.
    
    Das durfte doch nicht geschehen, dass ich mich von einem total fremden Mann einfach besteigen lasse!
    
    (War es doch schon hart an der Grenze mit Malik gestern! Aber das hier war doch zu viel! Oder?)
    
    Dann, ein fester ...
    ... Druck!
    
    Ein stechender Schmerz!
    
    Von zwei starken Männern eisern niedergehalten, spürte ich, wie meine Pforte mit sanfter Gewalt erobert wurde.
    
    Der Kampf in mir war entschieden.
    
    Nur die Lust blieb!
    
    Der Verstand hatte sich auf und davon gemacht, in Nichts aufgelöst. Er war hier unnütz, überflüssig!
    
    Das einzige, was jetzt zählte war die Lust und die Gier der hier Anwesenden.
    
    Malik und sein junger Neffe brandeten gegen meinen heißen Körper.
    
    Und mein Körper reagierte mit wilder Lust, aller Krampf und Starre waren gewichen, nur noch weiche Aufnahme und wild konvulsive Bewegungen waren meine Reaktion.
    
    Ashkan hatte einen langsamen, aber starken Stoßrhythmus aufgenommen, der mich in ungeahnte Höhen schoss.
    
    Malik ließ von mir ab, und blieb seitlich neben mir hocken, zufrieden betrachtend, wie sein Neffe mich beschälte.
    
    Der hatte erst noch meine Fesseln in der Hand und grätsche meine Beine weit, um leichten Zugang in die Tiefen meines Schoßes zu haben.
    
    Dann aber sank er auf mich herab, zwischen meine Beine, eine Hand in meine linke Brust gegraben, drückte er seinen Mund auf meinen und begann mich tief zu küssen, wie soeben zuvor sein Onkel.
    
    Das war das letzte Zeichen meiner Unterwerfung. Ich gehörte nun auch dem Neffen.
    
    Warum sollte ich mich wehren? Er küsste viel zu gut!
    
    Und ich sah nebenher den stolzen Blick von Malik, wie gut seine Geliebte doch folgte.
    
    Das machte auch mich glücklich.
    
    Ich war so glücklich wie nie in meiner Ehe!
    
    So ...