Eh man's gedacht!
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAmonasro
... hereinkam.
„Störe ich?", fragte der Mann.
Malik hatte mich immer noch im Arm, wenn er auch sonst mich nicht obszöner berührte.
„Nein, komm herein, Ashkan. Liebste, darf ich Dir meinen Neffen vorstellen?"
Hätte ich mich nicht schon ganz meinem Lover von gestern hingegeben, wäre mir der Auftritt wohl furchtbar peinlich gewesen. Aber in dieser Situation fühlte ich mich ganz im Bann der neuen Regeln. Aus dieser Perspektive war die Situation völlig normal.
Ich gab ihm die Hand und er begrüßte mich mit einem eleganten Handkuss.
„Diese reizende Dame ist also Deine Liebste?" fragte er seinen Onkel, ohne seinen Blick von mir zu wenden.
„Ja, sie traf vor kurzem mit ihrem Mann ein.", erwiderte Malik ganz ungeniert.
Wo anders wäre ich jetzt wohl im Boden versunken.
Aber hier lernte ich neugierig die neuen Spielregeln.
„Sehr pikant!", kommentierte Ashkan.
„Du solltest sie näher kennenlernen. Dann weißt Du erst, wie pikant sie ist!", lachte Malik.
Dabei fasste er ganz ungeniert nach meiner Brust und streichelte und massierte sie in einer für mich sehr aufregenden Art.
Das war aber ganz hart an der Grenze des für mich Erträglichen!
Ich keuchte und stöhnte leise, während ich im Gesicht erglühte.
Aber abwehren konnte ich seine Hand nicht. Dazu war ich zu gelähmt.
Das konnte ich auch weiter nicht, als auch Ashkan seine Hand auf meine andere Brust legte und diese ebenso drückte und massierte!!!
„Malik ...", versuchte ich leise Einspruch. ...
... Meine Stimme war belegt und fast nicht zu hören.
„Komm schon, Liebste! Das ist Ashkan, der gehört zur Familie. Das ist schon in Ordnung."
Malik ließ mir nicht viel Zeit, zu überlegen. Er küsste mich wieder so, dass ich nicht zu Verstande kam. Sein Neffe, nahm jetzt beide Brüste und bearbeitete mich so gekonnt, dass ich nichts dagegen einwenden konnte.
Kurz unterbrach Malik die Küsse, um meine Kleiderträger links und rechts herab zu ziehen.
Jetzt war ich wie gefesselt von meinem Kleid, während es den beiden Männern ein leichtes war, meine Brüste aus dem Kleid zu heben und sie nun nackt zu begutachten und mit ihren Händen zu verwöhnen.
Malik küsste mich wieder und Ashkan bearbeitete meine Titten mit den Händen.
Blad aber auch spürte ich seinen Mund an meinen Zitzen, wie er sie in sich hineinsaugte.
Ich war gefangen in meinen Gefühlen!
Eigentlich sollte ich Scham spüren. Und Erniedrigung!
Aber ich war jetzt in einer anderen Welt und hier galten nun einmal andere Gesetze.
Und so blieben mir nur noch die Gefühle des Ziehens in meiner Brust und der Hitze in meinem Schoß!
„Komm! Legen wir sie hin!", drängte nun schon Ashkan.
Und Malik fand die Idee auch gut.
Ich lernte, in dieser Gesellschaft sprechen und entscheiden die Männer und die Frauen sind nur Objekte der Schönheit und Ziele der Lust.
Dafür sorgten die Männer aber auch, dass sich die Objekte der Lust ebenso lustvoll und selig fühlten wie sie selbst.
Und das konnte ich jetzt eindeutig ...