Eh man's gedacht!
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAmonasro
... nicht mein Mann etwas davon mitbekommen hatte.
Aber -- es war mir egal!
Malik hatte hier das Sagen!
Und mein Mann sollte hier am besten den Mund halten.
Dann gingen wir hinein in das große Wohnzimmer.
Ich dachte noch, eigentlich sollte es ja neu für mich sein. Aber jetzt war der gestrige Tag zu präsent, jetzt war ich Maliks Huri.
Der machte gerade Andreas mit einem älteren weißhaarigen Perser bekannt. Malik erzählte mir später, der hatte sich gerade in das städtische Verkehrsunternehmen als Haupteigentümer eingekauft. Somit war klar, dass Andreas diesen Abend nichts anderes machen würde, als diesen armen Menschen zu bequatschen.
Malik brachte mir ein Glas Champagner.
Wieder musste ich an gestern denken.
„Ich denke, Du trinkst keinen Alkohol.", stichelte ich leise.
„Stimmt auch.", lächelte er mich an, „aber ich kann ihn doch deshalb trotzdem so schönen und so heißen Frauen geben."
Es war wahr, gestern hatte er mir nur Champagner eingeschenkt, selber aber nichts davon getrunken.
Wie gestern hatte ich schon wieder das zweite Glas schon schneller intus als mir lieb war.
Malik bedauerte, dass er sich nicht die ganze Zeit nur um mich kümmern könnte, das würde er am liebsten tun. Aber leider sind auch andere Gäste da.
Er schmeichelte mir so sehr. Ich wollte ihm am liebsten um den Hals fallen.
Also hatte ich eine Zeitlang nichts anderes zu tun, als die anderen Gäste zu beobachten.
Immer wieder blinzelte ich zu Malik. Er war zu allen ...
... Gästen charmant, auch zu den Frauen. Ich fragte mich, welche von den anwesenden Damen er sich auch schon angeeignet habe.
Ja, ich fühlte mich jetzt genau so: Ich war sein Eigen.
Wenn er auch andere Frauen hier hätte, was sollte ich dagegen tun?
Es war seine Entscheidung, ich war sein Besitz und nicht in der Position, Wünsche zu äußern.
Wenn ich zu meinem Mann schaute, war er immer in derselben Erregung mit dem alten Perser im Gespräch. Offensichtlich hatte er mich ohnedies schon vergessen.
„Komm mal mit mir!" flüsterte mir plötzlich jemand in mein Ohr.
Malik hatte sich an mich angeschlichen. Er nahm mich an meiner Hand und führte mich aus dem Salon in ein hinteres Zimmer. Es sah sehr gemütlich aus, ein orientalischer Diwan stand an der einen Wand, ein TV-Gerät und eine Musikanlage an der anderen. Außerdem war in einer Ecke ein sehr wertvoller Schreibtisch.
Er schloss hinter mir die Türe und fiel über mich her.
Ich schmolz vom ersten Augenblick an. Als hätte ich die ganze Zeit schon darauf gewartet!
Seine Hände waren auf meinem Rücken, meiner Hüfte, dann an meinem Po und wieder an meinen „Melonen"!
Und dabei küsste er mich mit einer Glut, die mich alles um mich vergessen ließ.
„Du bist mein, Du süßer Käfer! Meine Huri, meine Geliebte, mein Eigentum!" stöhnte er.
Ich hatte nur heiße Seufzer für ihn, wenn er mal meinen Mund freigab. Seine Hände waren magisch!
Da wurde wir gestört, als die Türe zu dem Zimmer aufging und ein weiterer Gast ...