Eh man's gedacht!
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAmonasro
... unglaublich laut und ich hatte mein Rotweinglas in der Hand. Ich muss wohl eingedöst sein.
Ich trank den letzten Schluck aus und schenkte mir nach. -
Was zum ...?
Die Flasche gab nicht mehr als ein halbes Glas Wein mehr her.
Hatte ich wirklich schon den ganzen Rest getrunken?
Ich konnte mich nicht erinnern.
Beim Vorbeugen zum Sofatisch und beim Zurücklehnen quatschte es in meinem Schritt so unanständig.
Aber es war ein angenehmes Gefühl!
Gleich bewegte ich mich wieder vor und zurück -- ja, ich wetzte mich richtig an dem Sofakissen.
Klitsch, klatsch,...!
Ich ergötzte mich an dem Geräusch und dem Gefühl.
Wie kam ich hierher?
Ganz dunkel erinnerte ich mich an das, was zuvor geschehen war...
Oh Gott!
Malik...!
Er hatte mich so gewaltig genommen!
Er ließ Feuerwerke in meinem Kopf explodierten und in meinem Unterleib, und nicht nur einmal ...!
Ich muss laut geschrien haben, ich spürte, dass ich noch einen Schluck nehmen musste, mein Hals fühlte sich so heiser an.
Wie kam das dazu?
Ich hatte Champagner getrunken. Er hatte mir mehrmals eingeschenkt. Dann saß er neben mir auf seinem Sofa.
Bin ich wirklich ihm um den Hals gefallen?
Das sieht mir doch gar nicht ähnlich!
Aber ganz sicher war er es, der mir zuerst seine Zunge in den Mund gesteckt hatte, das weiß ich ganz bestimmt!
Ich war ja so überrascht davon. Ich wusste doch nicht, wie erregend das war.
Ich hatte immer gedacht, das wäre eher eklig.
Aber nein! ...
... Er raubte mir den letzten Rest Widerstand damit!
Ich wollte gar nicht mehr aufhören damit. Wann auch immer seine Zunge sich zurückzog, musste ich sie wieder mit meiner Zunge in meinen Mund locken.
Bei diesen Gedanken griff ich mir automatisch an meine Brüste.
Autsch! -- Meine Nippeln schmerzten.
Ja, er hatte mir meine Spitzen ganz schön drangsaliert.
Nicht gleich, nein!
Erst war er ganz zärtlich, als er meine Melonen auspackte.
Ja, er nannte sie „Melonen". Ich musste lachen, aber er hatte ja recht, sie waren richtige Melonen.
Auch war er vorerst sehr zärtlich zu meinen Brustspitzen, er leckte sie (oh Gott, war ich scharf!) und zwirbelte sie nur ganz sanft.
Aber später, als er so richtig in Fahrt war, da hat er so irrsinnig daran gezogen, ich glaube, er hat sogar fest hineingebissen -- bis ich wieder explodierte!
Ich wollte mich unten anfassen, da wo ich das großartige Gefühl hatte.
Aber auch das ließ ich gleich wieder bleiben.
Meine Vulva war dick geschwollen und schmerzte ebenfalls.
Es nutzte gar nichts, dass sie völlig glitschig war, ja der Schleim war auch auf meine Schenkelinnenseiten verteilt.
Ich stand auf und sah meinen Rock an: komplett eingesaut, und auch das Sofakissen hatte jetzt einen großen dunklen Fleck.
Es war mir egal, ich setzte mich wieder genau hinein.
Zumindest mit der ganzen Handfläche konnte ich gegen meinen Honigtopf drücken.
Ja, „Honigtopf" nannte Malik meine Vulva, als er mich auf dem Sofa nach hinten ...