Eh man's gedacht!
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAmonasro
... drückte, meinen Rock bis zur Hüfte hochschob und mit seinem Gesicht zwischen meinen Beinen verschwand.
Ich war entsetzt, was er da tat.
Aber nicht lange.
Ich weiß noch, wie er sogar an meinem Geschlecht roch und meinen Duft lobte.
Wie peinlich!
Aber dann knipste er mir mit seiner Zunge den Verstand aus.
Ich hatte das noch nie erlebt.
Ich musste mir an meine Melonen fassen und sie massieren, weil ich diese genüssliche Folter sonst nicht ausgehalten hätte.
Habe ich mir selber meine Zitzen malträtiert?
Schon gut möglich.
Dann lag er auf mir.
Ich hatte nicht bemerkt, wie er sich nackt ausgezogen hatte, aber es gefiel mir.
Auch ich war weitestgehend entblößt, mein Rock war auf der Hüfte zusammengeschoben und von Bluse und BH hatte mich Malik zuvor schon befreit.
Er hatte einen wunderbaren dunkeln Körper, so muskulös und mit langen, glatten schwarzen Haaren bedeckt. Zum Glück sah ich sein Gemächt nicht, bevor er mich bestiegen hatte, ich hätte vielleicht die Flucht ergriffen.
Die Penetration war ein Hammer.
Ich dachte, ich zerspringe!
Es war ein Gefühl, als steckte ich fest.
Völlig unerklärlich, wie er sich eine Weile später in mir bewegen konnte.
Aber das tat er, immer mehr -- und immer heftiger.
Ein um das andere Mal schrie ich mir die Seele aus dem Leib.
Das war das auf dem Sofa.
Und wie war das in seinem Schlafzimmer?
Ich weiß noch, wie high mich die Bewegungen des Wasserbettes machten. Es war mir schon vom ...
... Champagner schwindelig, und auch von seinem harten Zureiten ...
Und dann in der Dusche!
Ich war so heiß, ich ignorierte völlig, wie mir beim Ficken die Seife in meiner Möse brannte.
Ja, „Ficken" und „Möse" das sagte er immer. Und seine Ausdrücke machten mich auch so heiß.
Ich musste sie immer wiederholen.
„Oh Gott, ich liebe Deinen Fickschwanz!"
Wie oft habe ich das gesagt? - Geschrien?
Und habe ich wirklich gesagt, ich bin seine Hure?
Ja! Das habe ich.
Als er mich beim Ankleiden in seinem Vorzimmer nochmals quetschte und mich an sich presste, sagte er ich wäre seine Huri, die Jungfrau im Paradies, die seine Belohnung ist, und die ab jetzt für ihn immer offen sei.
Und ich habe als Antwort meinen Rock hochgeschoben und er hat mich im Vorzimmer noch einmal durchgestoßen, fest gegen die Wand gepresst.
Daher habe ich wohl die schmerzhafte Scheuerstelle auf meinem Rücken.
Mein Höschen muss ich wohl bei ihm gelassen haben.
Meine Erinnerungen machten mich verrückt.
Noch einen Schluck!
Doch der letzte Wein war weg.
Ich ließ mich nach hinten aufs Sofa sinken.
Meine Hand suchte meine geschwollene Möse, ich musste sie streicheln, auch wenn es schmerzte!
Mit der anderen Hand massierte ich meine Brüste, da konnte ich zumindest die schmerzenden Nippeln meiden.
Dann weiß ich nicht mehr...
Mein Kopf hämmerte, ich öffnete mühsam die Augen.
Andreas war über mir.
- Wie spät war es?
Das Licht war niedrig gedimmt und die Musik auf ...