Die Weihnachtsfeier
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: Tragikomix
... meine Frage ob es ihr jetzt den gut gehe strahlte mich Nina an: "Ja und wie, jetzt bin ich den Klotz an meinem Bein endlich los und kann das Leben geniessen. Ich sag nur Befreiung."
Die Bergstation setzte unserem Gespräch ein jähes Ende. Das Weihnachtsessen hatte und eingeholt und wir entschieden unsere zugedachten Rollen zu spielen. Bevor wir ins Restaurant hineingingen stellte mir Nina noch die eine Frage, die meinen Abend bestimmen sollte: "Ich habe gesehen, du bist mit dem Auto da. Wollen wir heute Abend zusammensitzen? Ich hasse alkoholgesteuerte Gespräche." Selbstverständlich lud ich sie ein heute Abend mein Mona-Ersatz zu sein. Da wir beinahe die Ersten waren suchten wir uns einen ruhigen Platz abseits vom Schuss.
Der Abend lief - wie vermutet - mit gutem Essen, Ansprachen, Mitteilungen zu Änderungen im neuen Jahr. Der Alkohol trug dazu bei, dass die Stimmung immer ausgelassener, der Lärm grösser und das Niveau tiefer wurde. Gegen 22 Uhr wurde es mir zu bunt. Ich entschuldigte mich und ging nach draussen auf die Terrasse. Von dort rief ich meine Frau an. "Mona, ich nehme jetzt langsam aber sich bald mal die Bergbahn und fahre talwärts. Ich schätze um halb zwölf bin ich daheim. Es wird mir zu bierselig hier," meinte ich in die Sprechmuschel meines Mobiltelefons. "Ja, ich freue mich auf Dich." Auf die Frage ob ich dann noch etwas bräuchte antwortete ich ver-Schmitz-t: "Ja, dich nackt auf dem Tisch, Mona..." Dann legte ich auf.
Kaum hatte ich aufgelegt sprach ...
... mich Nina von hinten an. Ich erschrak ziemlich, hatte ich doch gedacht alleine hier draussen zu sein und meine Frau ziemlich anzügliche Sachen gesagt. Nina war mir gefolgt um hier draussen in der Kälte eine Zigarette zu rauchen. "Entschuldige, dass ich mitgehört habe, weghören wär ja auch echt schwierig gewesen. Würdest Du mich mitnehmen und bei mir rauswerfen? Nur falls Du jetzt wirklich gehst." fragte sie mich. "Ich habe keine Lust mehr, und die Leute sind mir mehrheitlich zu besoffen. Der erste Bus fährt aber erst um Mitternacht."
"Klar doch Nina, ich nehme dich gerne mit. Du sagst mir unten im Tal dann einfach wo ich dich hinfahren soll," antwortete ich. Eigentlich wäre ich ja gerne direkt nach Hause gefahren, denn klein Ralf hatte Lust auf seinen Monaschlitz. Die hübsche Nina hatte natürlich einen ziemlichen Beitrag zu meinem hormonellen Status geleistet. Es ist nicht einfach für einen sexuell aktiven Mann den ganzen Abend eine so hübsche junge Begleitung anzusehen ohne den einen oder anderen Gedanken zu denken.
Auf dem Weg bergwärts und auch früher war mir gar nicht aufgefallen wie hübsch sie eigentlich war. Nina trug pechschwarzes kurzgeschnittenes Haar. Ihr Gesicht war schmal, ebenmässig und von wunderbarer Symmetrie. Die haselnussbraunen Augen waren dezent geschminkt. Was unter der gut wattierten Jacke in der Bergbahn nicht zu sehen war, offenbarte sich im Gipfelrestaurant. Nina trug ein dunkelgrünes, mittellanges Kleid welches ihre Figur in jeder Hinsicht zu ...