1. Ein verhängnisvoller Arztbesuch - die andere Seite


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: CMNF Autor: Cap-tain

    ... Bluse wurde sie erst blass und dann rot. Ich sagte zu ihr: "Nun Frau Meier, nehmen Sie mir das jetzt nicht böse, aber ich müsste den Lendenwirbelbereich schon sehen und auch abtasten, sehr wahrscheinlich auch den ganzen Bereich der Wirbelsäule, da ist dieser Body etwas unpraktisch". Nach einem eher peinlich gemurmelten "Das habe ich mir auch gerade gedacht" kam unvermittelt und ziemlich spontan "Soll ich ihn ausziehen?" Ich gebe zu, dass mir der Gedanke gefiel, antwortete jedoch: "Das wäre zwar eine Möglichkeit aber vielleicht machen Sie lieber einen neuen Termin bei meinen Helferinnen und kommen dann das nächste Mal in praktischerer Unterwäsche. Das wäre wahrscheinlich angenehmer für Sie".
    
    Ich merkte wie sie mit sich und ihren Gefühlen kämpfte, dabei sprach sie eher zu sich selbst als zu mir von den auf Wochen ausgebuchten Terminen und wog die Optionen für sich ab. Ohne sie beeinflussen zu wollen, sagte ich völlig neutral "Nun, wie Sie selbst schon sagten: Sie können den Body auch ausziehen und dann kann ich Sie untersuchen, das ist die einzige Möglichkeit die ich momentan sehe". In der folgenden Stille konnte man fast hören wie die Gedanken in ihrem Kopf kreisten und Purzelbäume schlugen bis plötzlich ein "Also gut dann machen wir das so" herausplatzte wobei sich ihre Stimme fast überschlug. Jetzt war ich doch recht perplex, ich hatte ehrlich nicht damit gerechnet aber langsam streifte sie den Body ab und stand jetzt splitternackt vor mir. Ich versuchte nicht zu ...
    ... auffällig den Körper abzuscannen: die nicht zu kleinen aber auch nicht großen, festen Brüste und die bis auf ein kleines Rechteck von ca. 2 x 5 Zentimetern sauber rasierte Scham. Selbst dieses kleine bisschen Schamhaar schien noch frisiert zu sein. Von meinem Stuhl aus fing ich mit der Anweisung zur 1. Untersuchung an und ließ meine hübsche Patientin erst mal auf der aufgezeichneten Linie auf und ab gehen. Dabei fiel mir auch gleich wieder der Spruch meiner Sprechstundenhilfe Tatjana ein. Zu späterer Stunde bei unserem Betriebsgrillfest sagte sie keck, dass ich meine Patientinnen regelmäßig auf den Strich schicke. Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren und hat auch sonst nicht viel Hemmungen…
    
    Aber zurück zur Untersuchung. Als nächstes sollte meine Patientin versuchen sich mit durchgestreckten Beinen zu beugen und mit den Fingerspitzen den Boden zu berühren. Das funktionierte nicht sehr gut, sie kam nur ungefähr bis zu den Waden hinunter. Beim Abtasten der Wirbelsäule konnte ich keine Auffälligkeiten feststellen und setzte mich wieder auf meinen Stuhl. "Richten Sie sich bitte auf, drehen sich um und versuchen Sie es noch einmal" sagte ich und sie machte es sofort, kam aber auch nicht weiter hinunter. Der Wesentliche Unterschied war nur, dass ich jetzt ihre Pussy und das Poloch direkt vor meinem Gesicht präsentiert bekam. Wow, das kann keinen Mann kalt lassen. Gut, dass mein weiter Arztkittel die wachsende Beule in der Hose verdeckt. Ich bekam Lust mehr zu sehen und sprach von ...
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