Sklavin auf Zeit 5
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
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Wir stiegen beide aus dem Pool. Es war immer noch sehr warm und ich verzichtete darauf mich anzuziehen. Nina griff zuerst nach ihrem Bikini, zog ihn aber nicht an als sie merkte, dass auch ich nackt geblieben bin. Wir legten uns auf die warmen Steinplatten und liesen uns von der Sonne und den Platten trocknen. Keiner sagte ein Wort.
"Ich habe Hunger", lies ich nach einer Weile vernehmen. "Ich auch" kommentierte Nina. So liefen wir in die Küche und bereiteten uns ein schönes Abendessen zu. Nina schnitt Obst und Gemüse und ich suchte allerlei andere Leckerbissen zusammen. Dabei schaute ich sie immer wieder von hinten an. Sie stand am Küchentisch, leicht gebräunte, glatte Beine. Ein straffer Po und die niedliche Falte beim Übergang auf die Oberschenkel.
Ich konnte nicht anders. Ich ging langsam auf sie zu und stellte mich hinter sie. Ganz nah mein Gesicht an ihrem Hals. Sie sagte nichts, wurde aber deutlich langsamer beim schneiden. Ich küßte sie sanft auf die Schulter und meine Hände legten sich auf ihre Pobacken. Man merkte ihr an, dass sie noch nie in einer solchen Situation war. Sicher hatte sie schon Erfahrung mit einer Frau, aber das war eher das gegenseitige streicheln unter der Decke gewesen. Doch hier, so vollkommen nackt und im Focus einer anderen Frau....das war neu für sie. Ich ging langsam in die Hocke, während meine Hände auf ihrem Po blieben. Knieend, küßte ich ihre beiden Pobacken. Ganz sanft so dass meine Lippen sie kaum berührten, verwöhnte ich ...
... sie. Meine Hände zogen ganz langsam die Backen etwas auseinander während meine Küsse immer mehr auf die Innenseiten der Backen wanderten. Dann begann ich mit der Zunge ihre Spalte nach oben zu wandern, gerade so weit, wie ich in meiner Position kam. Ihr schien es zu gefallen, denn sie bekam Gänsehaut und beugte sich etwas hinunter auf die Tischplatte. Gleichzeitig öffnete sie ein wenig ihre Beine. Schau an, schau an.......man wird mutiger. Ich zog die Pobäckchen noch ein wenig mehr auseinander, so dass ich jetzt schön ihr Löchlein und die Lippen sehen konnte. Diese begannen schon anzuschwellen. Mit meiner Zunge setzte ich an ihren Lippen an und zog sie dann ganz langsam weiter nach oben. An ihrem Poloch machte ich eine kleine Pause und lies die Zunge kreisen, dann ging es weiter nach oben. Ich wiederholte das noch zweimal und stand schließlich auf während meine Finger die Spur meiner Zunge nochmal nachzogen. Als ich wieder hinter ihr stand raunte ich ihr ins Ohr "Nina, ich habe Hunger auf mehr......" und küßte sie in den Nacken. Sie war sichtlich irritiert, aber nicht auf die unangenehme Art. Ohne ein weiteres Wort ging ich der Tätigkeit des Tisch deckens nach und merkte sehr deutlich das auch ich schon sehr erregt war.. Nina schaute mich fast scheu, aber mit einem Lächeln an. Dann aßen wir zusammen in entspannter Atmosphäre und unterhielten uns eher über belanglose Dinge.
Nach dem Essen wollte Nina abräumen, doch ich nahm sie einfach an die Hand und zog sie zu mir ins ...