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Sklavin auf Zeit 5
Datum: 12.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... wimmerte vor sich hin, dann entspannte sie sich erschöpft aber glücklich. Nur ich war ja noch nicht zum Ziel gekommen und sie sollte sich möglichst anstengen dass es nicht mehr so lange dauert. Ich nahm den Vibrator aus ihrem triefenden Fötzchen. Ihr Saft lief die Poritze hinunter und bildete schon eine kleine Pfütze auf dem Laken. Es war also genug Feuchtigkeit vorhanden so dass ich den Vibrator jetzt an ihrem Poloch ansetzte. Als sie merkte was ich vorhatte, wollte sie protestieren doch ich richtete mich auf und saß nun förmlich auf ihrem Gesicht.....natürlich nicht mit dem vollen Gewicht. "Leck mich du kleine Schlampe!" befahl ich ihr und schob den Vibrator langsam in sie hinein und dann wieder ein Stück heraus. Sie gab sich alle Mühe und es war ein irres Gefühl, so dass ich auch nicht mehr lange auf meine Erlösung warten musste. Als es mir kam schob ich den Vibrator in voller Gänze in sie hinein. Was sie dabei von sich gab konnte ich nicht verstehen....wie auch. Auch ich fiel erschöpft aber mehr als zufrieden von ihr ab und zog den Vibrator aus ihr heraus. Sie war klitschnaß im Gesicht und ich kniete mich über sie um ihr einen langen Kuß zu geben, den sie voller Inbrunst erwiderte. Ich hatte also nichts falsch gemacht. Nachdem ich die Haken gelöst hatte legte ich mich neben sie. Wir sprachen kein Wort miteinander und schon bald waren wir beide in einer Art "Löffelchenstellung" eingeschlafen. Am nächsten Morgen weckte mich mein Telefon. Es war schon hell und von Nina keine Spur. Sie war bestimmt schon wieder an die Arbeit gegangen, denn ab heute war sie wieder ---meine Sklavin--. Das Telefon........ich war etwas verärgert, denn ich hatte Urlaub und wollte nicht gestört werden.