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Sklavin auf Zeit 5
Datum: 12.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... Schlafzimmer. Sie lies sich ohne Widerstand ziehen. Im Schlafzimmer drehte ich mich um und gab ihr einen langen Kuß. Zuerst bleib sie wie angewurzelt stehen, doch dann öffnete sich ihr Mund und lies meine Zunge ein. Meine Hände glitten von ihren Schultern zum Po. Ich streichelte erst ganz sanft darüber, doch dann griff ich fester zu. Ich merkte wie ihr Gesicht regelrecht zu glühen begann. Dann lies ich sie vor dem Bett stehen und meinte zur ihr "Trotz aller Offenheit heute dir gegenüber möchte ich dich jetzt doch als meine Sklavin haben. Mach dir keine Sorgen und las es auf dich zukommen." Sie nickte und ich nahm einige Utensilien aus dem Schrank. Es waren vier Manschetten aus Leder aber trotzdem weich gepolstert und ein Gürtel mit Ringen. Sie mußte sich selbst die Manschetten und den Gürtel anlegen und dann sollte sie sich aufs Bett legen. Die Handgelenkmanschetten hackte ich am Gürtel ein, so dass ihre Arme eng am Körper anlagen. Ein schmales Kissen schob ich ihr unter das Becken, so dass ihr Fötzchen mir schön entgegenstrebte. Sie schloss die Beine doch ich lachte nur und befestigte die Fußgelenkmanschetten an jeweils einer Bettseite, so dass ihre Beine ordentlich gespreizt waren. Ich verlies das Schlafzimmer um uns etwas Wein zu holen. Nina hatte schon Angst stundenlang so liegen zu müssen, doch ich betrat schon kurze Zeit später wieder das Schlafzimmer. Ich half ihr beim trinken und dann setzte ich mich aufs Bett und betrachtete ihr geöffnetes Fötzchen. Es gab ...
... einfach nichts schöneres...... Nach einer, für Nina sicher endlosen Zeit, stellte ich mein Glas ab und kletterte zu ihr aufs Bett. Mit gespreizten Beinen über ihrem Kopf und mein Kopf auf der Höhe ihres Beckens. Langsam senkte ich mein schon wieder sehr nasses Fötzchen auf ihren Mund. "Leck!!" befahl ich ihr. Sie hatte es wahrscheinlich noch nicht gemacht und versuchte der Sache zu entkommen, doch ein leichter Schlag auf ihr Fötzchen lies ihre Zunge an die Arbeit gehen. Erst zögerlich doch dann mit immer mehr Intensität. Es war herrlich und auch ich senkte meinen Kopf auf sie herab und begann ihr Fötzchen zu bearbeiten. Meine Finger zogen es etwas auseinander, so dass meine Zunge tief eindringen konnte. Ab und an saugte ich ihre Knospe ein und hielt sie zwischen meinen Zähnen fest....aber nur so weit, dass es ihr nicht weh tat. Am Anfang unterbrach sie ab und an doch ich drückte mein Fötzchen einfach mehr auf ihr Gesicht. Sie machte es für den Anfang wirklich gut. Und auch ich durfte feststellen, dass mein Lecken auch bei ihr so einiges hervor rief. Ihre Lippen schwollen an. Ich nahm meinen bereitgelegten dünnsten Vibrator und schaltete ihn ein. Dann schob ich ihn sehr, sehr langsam in Ninas Fötzchen. Nach einer Weile fing sie an sich mit dem Becken zu bewegen und das war mein Zeichen alles zu geben. Der Vibrator bearbeitete ihr Fötzchen und ich ihre Knospe. Dazu massierte mein Daumen ihren Damm. Nach meinem dafürhalten kam sie sehr schnell. Sie wand sich in ihren Fesseln und ...