Wie die Mutter, so die Tochter
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... Kims Finger, der langsam und rhythmisch in die Vulva ihrer Freundin eintauchte.
„Das wollte ich schon immer machen", gestand Kim.
„Was denn ...? Dich vor mir befriedigen?"
„Nein. Nicht unbedingt vor dir ... Aber es zu machen, während mir jemand zusieht."
„Wie fühlt es sich an?", fragte Julia neugierig nach, die Kims Finger nicht aus den Augen ließ.
„Es ist spannend ... Und geil ... Mmmmh."
„Was bist du doch für ein geiles Flittchen."
„Willst du es dir nicht auch langsam bequem machen?", fragte Kim mit breitem Lächeln auf den Lippen.
„Ich möchte lieber noch eine Weile zusehen."
Kim war einverstanden und tauchte ihren Finger immer wieder in ihre feuchter werdende Muschi. Gleichzeitig streichelte sie sich abwechselnd beide Brüste und warf Julia permanent aufreizende Blicke zu. Julia hatte der Vorstoß ihrer besten Freundin kalt erwischt und überrascht. Nie im Leben hätte sie damit gerechnet, mehr mit Kim zu machen als nur zu quatschen und herumzualbern. Einmal hatte es einen eher freundschaftlichen Kuss gegeben, dem Julia keine Bedeutung beigemessen hatte. Jetzt versuchte Kim, sie zu verführen und Julia sah sich mit der Frage konfrontiert, warum sie sich gegen Kims Bemühungen zur Wehr setzte. „Das sieht scharf aus, wenn du dich streichelst."
„Glaubst du, deine Mutter sieht auch gerne zu, wenn Gudrun es sich besorgt?"
„Bestimmt gefällt ihr das", meinte Julia und leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe. „Bist du schon geil?"
„Hör mal", ...
... forderte Kim sie auf.
Das leise Plätschern, wenn der Finger durch die feuchte Muschi glitt, war nicht zu überhören.
„Aha. Es scheint dir zu gefallen."
„Machst du jetzt mit?"
„Wohin soll das führen? Ich meine ... Uns streicheln ... und dann?", fragte Julia neugierig nach.
„Du machst zu viele Pläne", warf Kim ihr vor.
Julia beschloss, ihre Bedenken hintanzustellen und fasste sich hinter den Rücken. Sie warf den BH zu Boden und hob den Hintern an, damit sie aus ihrem Höschen schlüpfen konnte. Dann blieb sie mit einem Bein unter dem Hintern auf der Stelle sitzen und warf Kim einen fragenden Blick zu. Ihre Freundin zog es vor, Julia nicht zum Mitmachen aufzufordern und konzentrierte sich auf ihre eigenen Bedürfnisse. Immer wieder rutschte ihr Finger flink durch ihre Möse. Immer häufiger stieß sie leise Seufzer aus und befand sich auf direktem Weg in eine wohlige Ekstase.
Julia ließ ihre Freundin nicht aus den Augen und betrachtete aufmerksam Kims Gesicht, deren Brüste und den bearbeiteten Intimbereich. „Ich habe noch nie zugesehen, wie eine andere es sich macht."
„Gefällt es dir denn?"
Julia nickte stumm.
„Und warum machst du nicht mit ...? Oder lässt dich der Anblick meiner Muschi kalt?"
Julia zog es vor, die Frage nicht zu beantworten. Sie rutschte auf ihrem Platz hin und her und nahm dieselbe Position wie ihre Freundin ein. Nur auf der anderen Seite der Couch. Zwischen ihnen war gut ein Meter Platz. Als Julia ihren Schoß öffnete, spürte sie den ...