1. Wie die Mutter, so die Tochter


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    ... präsentierte sich kurz darauf mit blankem Busen. Julia starrte auf die kleinen Brüste ihrer besten Freundin, die sie schon mehr als einmal zu sehen bekommen hatte. Nie zuvor lag bei der Entblößung Kims Intention zugrunde, ihre beste Freundin anzubaggern.
    
    „Was wird das?"
    
    „Ich ziehe mich jetzt aus", erklärte Kim und erhob sich von der Couch. Ehe sich Julia versah, hatte sich Kim von ihrer kurzen Hose und dem Höschen getrennt. Vollkommen nackt nahm sie neben ihrer Freundin auf der Couch Platz und ließ sich betrachten. Julia starrte Kim mit offenem Mund an und konnte kaum glauben, was sie sah. „Und was erwartest du jetzt?"
    
    „Du könntest dich auch ausziehen."
    
    „Und dann?"
    
    Kim zog erneut die Schultern hoch. „Dann habe ich Lust, meine erste lesbische Erfahrung mit einer schönen Frau zu erleben."
    
    Die Blicke der Freundinnen trafen sich. Die Sekunden vergingen. Keine der beiden sagte etwas. Julia empfand die Stille zwischen ihnen unangenehm und meinte: „Ich habe keine Erfahrungen und weiß nicht, was ich machen soll."
    
    „Dann lass dich einfach treiben ... Und jetzt runter mit den Klamotten!"
    
    Julia reagierte nicht sofort. Sie blickte sich um, obwohl sie wusste, dass ihr niemand zu Hilfe kommen würde. Ihre nackte Freundin sah sie aufmunternd an und trotz ihrer Unsicherheit konnte sich Julia des unerwarteten Reizes nicht erwehren. „Ich bin mir nicht sicher, wohin das führen wird, aber ... na gut."
    
    Julia begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Darunter trug sie ...
    ... einen schwarzen BH, den sie zunächst anbehielt. Als Nächstes schlüpfte sie aus ihren Socken und ließ sich Zeit mit dem Ausziehen ihrer Hose. Kim warf ihr einen ungeduldigen Blick zu, blieb aber schweigsam. Als Julia nur noch ihre Unterwäsche trug und keine Anstalten machte, sich weiter auszuziehen, warf ihr Kim einen skeptischen Blick zu. „War das alles?"
    
    „Ich bring das glaube ich nicht."
    
    Kim seufzte vernehmlich und meinte dann: „Also gut ... Dann sieh mir einfach zu."
    
    Kim rutschte an das Ende der Sitzfläche und lehnte sich zurück. Das rechte Bein befand sich angewinkelt auf der Couch, während das linke ausgestreckt neben der Couch landete. Julia starrte gebannt auf den Schoß ihrer Freundin, der sich ihr nunmehr offen präsentierte. Kim legte beide Hände an ihre Brüste und begann, sich vor den Augen ihrer besten Freundin zu streicheln.
    
    „Was machst du da?"
    
    „Wonach sieht es für dich aus?"
    
    „Versuchst du mich geil zu machen?", fragte Julia lächelnd nach.
    
    „Gelingt mir das denn?"
    
    Während die linke Hand am Busen verweilte, glitt die andere den flachen Bauch herab und erreichte den blanken Venushügel. Kein Haar zierte Kims Spalte, die sich leicht geöffnet präsentierte. Sie umspielte mit dem Mittelfinger ihre Schamlippen und schob den Finger dann ungeniert zwischen diese. Sie seufzte kurz auf, schloss die Augen für einen Moment und blickte dann Julia mit verführerischem Blick an.
    
    „Du bist verrückt!", war das Einzige, was Julia einfiel.
    
    Ihre Augen hingen an ...
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