Meine zügellose Frau
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... soweit gegangen war, sie zu bespitzeln, dann wollte ich es auch genauer wissen. Die beiden verschwanden in der Wohnung dieses Freundes. Nach anderthalb Stunden kam sie wieder heraus und machte sich auf den Heimweg. Ich beeilte mich und war vor ihr da.
Ich besorgte ihr was zu trinken und fing an, mit ihr zu schäkern. Sie ging etwas zögerlich darauf ein, aber schließlich küssten wir uns. Ich wollte es jetzt genauer wissen. Als ich ihr Stück für Stück ihre Kleidung auszog, versuchte sie zunächst, das zu verhindern. Ich gab nicht nach. Endlich hatte ich sie soweit, sie hatte nur noch ihre Strümpfe und ihren Slip an. Natürlich war ich an ihren Titten am Rummachen und tastete mich dann weiter vor runter bis zu ihrem Slip. Er war klitschnass zwischen ihren Beinen. Hatte ich es doch geahnt. Ich sagte nichts. Ich zog ihr auch noch den Slip aus. Sie wurde plötzlich ganz still. Ich kniete mich vor sie hin und sah ihre glänzende, feuchte Möse. Ich spreizte ihre Beine weiter mit meinen Händen und probierte mit meiner Zunge dieses feuchte Nass. Sarah zuckte nicht zurück. Und wieder überkam mich dieses Gefühl der Geilheit, wissend, sie hatte sich vögeln lassen. Ich kniete mich aufrecht hin und vögelte meine Frau in ihre benutzte Fotze. Auch ihr kam es, als ich mich aufbäumte. Ihr kam es zum zweiten Mal an diesem Abend.
Es war der Beginn, der Beginn einer neuen Phase in unserer Beziehung und unserer Ehe. Sie wusste, dass ich wusste, dass sie sich hatte ficken lassen. Und ich ...
... wusste, dass sie es wusste und dass sie mich damit scharf gemacht hatte. Es gab keinen Streit und kein Lamento, wir beide waren tief befriedigt. Von nun an kam es häufiger vor, und Sarah blieb länger außer Haus, ohne irgendwelche fadenscheinigen Begründungen. Ich fragte nicht nach, und es war wohl auch nicht immer so wie an diesem besagten Abend. Aber wir beide hatten erkannt, unsere Ehe wäre künftig keine Einbahnstraße mehr, jedenfalls nicht für Sarah. Ich konzentrierte mich umso mehr auf sie. Ich wurde nicht nur beneidet um sie, sie leistete dem auch noch Vorschub bis hin zum Ficken und Vögeln.
Ich erinnere noch gut, wie wir am Wochenende mit meinen zwei Skatbrüdern und deren Frauen einen Fahrradausflug machten. Wir machten Siesta auf einer kleinen Waldlichtung. Da es warm war an dem Tag, zog Sarah einfach ihr T-Shirt aus. Darunter trug sie nichts. Zum Vorschein kamen ihre wirkungsvollen Titten. Die beiden anderen Frauen folgten ihrem Beispiel, und wir Männer hatten was zum Glotzen. Am Ende des Ausflugs lud uns das eine Paar noch ein, mit auf einen Schluck zu ihnen reinzukommen. Als Sarah und ich dann nachhause fahren wollten, stellten wir fest, sie hatte einen Platten. Die Frau des Freundes schlug vor, bei ihnen zu übernachten. Es war fast alles wie damals nach dem Rockkonzert mit meiner Freundin. Sarah musste natürlich ihre Wirkung auf meinen Skatbruder austesten. Und es wirkte bei ihm. Seine Frau war auch nicht faul, und ich war das Opfer. Der Abend war inzwischen ...