1. Meine zügellose Frau


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Sibelius

    ... fortgeschritten. Unsere Gastgeberin wurde müde und ging zu Bett. Auch bei mir erzeugten die frische Luft vom Tage und die Bewegung Ermüdung, und auch ich verzog mich ins Gästezimmer. Als ich eine Stunde später wieder aufwachte, weil ich einen trockenen Hals hatte, wollte ich mir was zu trinken holen. Im Wohnzimmer waren immer noch Sarah und mein Skatbruder, beide nackt.
    
    Sie waren nicht nur nackt, sie küssten sich, und er war bereits mit einer Hand bis zu ihrer Möse vorgedrungen. Wie Sarah ihn dabei umarmte, besagte alles, sie wollte tiefer gefingert werden. Ich stand reglos hinter der Wohnzimmertür, die mittig eine ganzflächige Glasscheibe hatte. Ich stand im dunklen, unbeleuchteten Flur und konnte nicht ohne weiteres entdeckt werden. Aber die beiden hatten ohnehin für nichts anderes Augen. Und wieder schlug meine Eifersucht in Geilheit um.
    
    Sarah stand auf und ging zum Esszimmertisch. Sie schlug die Tischdecke zurück und setzte sich an der kurzen Tischseite auf die Tischplatte. Er trat zu ihr ran, und schon wieder verschwanden seine Finger zwischen ihren ausgebreiteten Beinen in ihrer Ehespalte. Auch jetzt umarmte und küsste sie ihn dabei. Seine zweite Hand knautschte an ihren Titten rum. Sarah griff nach seinem Stängel. Er stand ja in etwa gleicher Höhe vor ihr auf dem Tisch sitzend. Sie verdrängte seine Hand und strich sich mit der Spitze seines steil erigierten Gliedes durch ihre Fotzenlippen. Sie machte nicht länger viel des Aufhebens und führte sich seinen Stab ...
    ... gänzlich ein. Er fickte sie dort auf dem Tisch, bis ich auch durch die geschlossene Wohnzimmertür ihrer beider Aufstöhnen hören konnte. Schnell verschwand ich wieder im Gästezimmer mit einem harten Hammer in meiner Unterhose. Meine Kehle war noch trockener als zuvor. Ich wartete nur noch auf Sarah, um meiner Geilheit freien Lauf zu lassen.
    
    Sie kuschelte sich ins Bett neben mir. Ich langte zu ihr rüber und kroch unter ihre Bettdecke. "Du bist noch wach", fragte sie. Ich antwortete nicht sondern fasste ihr an die Titten, die Titten, die gerade noch so ausgiebig von zwei anderen Männerhänden verwöhnt worden waren. Sie protestierte nicht, obwohl es inzwischen schon spät war. Dann machte ich weiter und langte zu ihrer frisch benutzten Fotze, wie ich ja wusste. "Sei ein bisschen zärtlich", hauchte sie geradezu, denn ihr war klar, wie nun spätestens auch ich bemerken würde, was vorher abgelaufen war. Sie war klitschnass da unten und das nicht nur von ihrem Mösensaft. So glitschig wie sie war, gelang es mir ohne Mühe schon fast zart einzudringen. Aber mit meiner Beherrschung war es nicht zum Besten bestellt. Ich wühlte wohl ziemlich mit meinen Fingern in ihrer Fickgrotte. Sie stöhnte immer lauter auf: "Aaaah, ohhh, uihhh", entrangen sich ihr kehlige Laute. Auch sie wurde schon wieder geil, und das war es ja, was ich wollte. Sie sollte erneut platzen vor Lust und es nicht mehr erwarten können, wie diesmal mein Schwanz sie zu einem Höhepunkt vögelte. Sarah wurde immer williger, immer ...
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