Meine zügellose Frau
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... ungeduldiger, sie wollte meinen Schwanz. Ich lag immer noch hinter ihr und ersetzte meine Hand durch meinen Schwanz. So durchgevögelt, wie sie war, nahm ich nun mein Recht als Ehemann wahr und spießte sie auf mit meinem Ehespieß. Wie schon meine Finger glitt ich nur so hinein in ihr Fotzenloch. Der Ficksaft und der Mösenschleim von der vorherigen Nummer quollen vermutlich nebenher aus ihrer Fickspalte, als ich sie ausfüllte. Allein die Vorstellung davon ließ mich unnachgiebig in sie hineinhämmern. Ich fickte meine Frau wie besessen. Es kam ihr auch diesmal mit mir, als mein Orgasmus sich in ihr austobte.
Ich lag immer noch dicht hinter ihr und spürte ihre warme Haut. Es war das erste Mal, bei dem sie kein Geheimnis draus gemacht hatte, sich hatte fremdvögeln zu lassen. Leise fragte sie: "Schlimm, oder schön schlimm?" Auch ihr war inzwischen klar geworden, wie ich auf ihre Fremdgänge reagierte. Und als brave Ehefrau ließ sie mich nicht nur dran teilhaben, sondern sie verweigerte mir auch nicht meinen Abgang in ihr in ihrer bereits abgefüllten Ehefotze.
Wir beide akzeptierten unseren neuen Stil, eine Ehe zu führen. Für sie war es Freiheit ohne Grenzen, und für mich war es Geilheit ohne Grenzen. Ich konnte jederzeit mit ihr vögeln, wenn mir danach war, und das galt ebenso für eine Erst- als auch für eine Zweitbesteigung. Weil Sarah wusste, wie sehr mich ihre Ausflüge anmachten, kam sie eines Tages mit einer neuen Idee: "Willst Du nicht mal von Anfang an dabei sein?" Sie ...
... sah mich fragend an. Schlicht gesagt, wollte sie mich dabei haben, wenn sie eins ihrer Abenteuer anrührte. Es war ein Reitlehrer aus ihrem Verein. Er war sportlich und knackig, wie eine Frau das bezeichnen würde, und er war wohl solo. In Sachen Verführung war Sarah unschlagbar. Unter einem Vorwand lockte sie ihn und mich gleichzeitig auf den Heuboden des Stalls. Dann legte sie los. Sie stellte ihm ein paar fadenscheinige Fragen, und mich küsste sie. Er blickte etwas verdutzt drein. Dann ließ sie mich los und küsste ihn ohne Vorwarnung. Das ließ er sich nicht entgehen bei so einer Sahneschnitte, wie Sarah es war. Damit war für ihn auch sichergestellt, mit mir würde es keinen Ärger geben.
Jetzt war Sarah in ihrem Element. Sie entsorgte sein T-Shirt und forderte mich auf, ihr ebenfalls behilflich zu sein beim Ausziehen. Der Reitlehrer, es war Tilo, wie ich später erfuhr, nahm mir ihre Klamotten ab und legte sie sorgsam beiseite auf einen Heuballen. Sarah und er waren nun obenherum nackt. Wieder küsste sie ihn und umschlang ihn dabei. Ihre schönen Titten presste sie an seine Brust. Dann setzte sie sich auf einen der Heuballen und zog ihre Reithose aus, indem sie mich bat, sie von unten her von ihren Beinen zu ziehen. Tilo begriff schnell und entledigte sich ebenfalls seiner Reithose. Wie ich erst später erfuhr, war es nicht das erste Mal. Sarah hatte ihn schon mal verführt. Nur meine Anwesenheit war neu für ihn. Er erholte sich schnell von seiner Überraschung. Gleich darauf saß ...