Meine zügellose Frau
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... schlürfte das Nass aus ihrer Fickhöhle, das er selbst verursacht hatte. Ich wusste, was er schmeckte und wie es schmeckte. Er war zu beneiden. Als Sarah wimmerte: "Quäle mich nicht weiter, ich will endlich Deinen Schwanz in mir", robbte er sich auf sie, und sie war ihm behilflich, sich sein Stoßtier einzuführen. Er führte mehrere Stöße aus, dann stoppte er. "Oh nein", schrie Sarah fast, "nicht aufhören!" Er machte weiter, um kurz darauf wieder einen Stop einzulegen. Sarah wimmerte nur noch. Sie wollte endgültig tief und durchgehend gevögelt werden. Auch Tilo trachtete jetzt nur noch nach einem Abgang in ihrer Fickhöhle. Er hämmerte und nagelte sie ohne Pause und ohne Erbarmen. Beide schrien ihre Lust hinaus, als es ihnen kam.
"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen", wurde Tilo von Sarah verabschiedet, nicht ohne ihn vorher nochmal geküsst zu haben. Sarah lag immer noch auf den Heuballen, und ich war immer noch in Hochstimmung, wenn man das so sagen kann. Da lag sie gegenüber von mir durchgefickt und immer noch mit gespreizten Beinen. Vorsichtig und fast schüchtern näherte ich mich ihr. "Tu Dir keinen Zwang an", ermunterte sie mich, "weder bin ich aus Watte noch aus Zucker. Ich bin gerade in Stimmung gekommen. Mach Du jetzt weiter!" Meine Frau war "in Stimmung gekommen", weil sie sich hatte durchvögeln lassen. Ich war immer noch in Stimmung, um bei ihrer Wortwahl zu bleiben. Ich warf alle meine Sachen ab und stand nun genauso nackt vor ihr, wie sie ...
... vor mir lag. Endlich konnte ich ihre triefnasse und tropfende Möse in aller Ausführlichkeit betrachten. Augenblicklich verstärkte sich meine Geilheit nochmals. Auch Sarah sah meinen zuckenden und vibrierenden Schwanz. Sie lächelte vielsagend: "Wenn Du näher kommst, blas ich ihn Dir, bis Du abspritzt." Das war nicht meine Absicht. Ich wollte ihre Muschel genauso ficken, wie er es getan hatte. Aber vorher musste ich sie auch noch einmal unbedingt lecken, dort, wo sein Schwanz drin gesteckt hatte. Sie öffnete sogar noch ihre Schamlippen mit jeweils zwei Fingern ihrer Hände, und seine Samenfäden, die von Tilo, sprudelten mir nur so entgegen. Ich bemühte mich, alles mit Zunge und Lippen aufzufangen, dann küsste ich Sarah mit seinem Sud.
Nahezu dankbar zog Sarah mich auf sich und führte sich nun meinen Schwanz in die Fotze, die Glücksgrotte meiner Ehefrau, ein. Ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich, als ich mühelos in diese durchgeorgelte Möse von Sarah immer tiefer und tiefer vorstieß. Sie schloss ihre Unterschenkel hinter meinen Lenden und ermöglichte mir, in ungeahnte Tiefen vorzudringen. Ich glaubte fast, an ihren Muttermund anzustoßen. Ich war zu überreizt, das war natürlich auch Sarah klar, und sie wichste ihre Klit, um mit mir Schritt halten zu können. Es wurde ein Orgasmus bis dahin nicht gekannter Intensität, den wir beide erlebten. Wieder zuhause angekommen, konnten wir beide nicht voneinander lassen. Es wurde eine lange Nacht.
Unsere Ehe war nicht auf den Kopf ...