Samiras Großmutter
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kastor Aldebaran
... außer sehr kurz geschnittene, ordentlich getrimmte, rote Haare, die mehr zeigten, als verbargen.
Genau in der Mitte des regelmäßigen Dreiecks war ihre schmale Spalte zu erkennen, die jetzt vom Sonnenlicht beschienen wurde und ich meinte, es feucht dazwischen glitzern zu sehen. Lecker sah sie aus, und ich begann sie bereits, mit den Augen, zu verspeisen.
Jetzt war es Samira, die bemerke, dass etwas nicht in Ordnung war. Dabei lag es sicher daran, dass ich mich kurzzeitig auf ihr Geschlecht konzentriert hatte, ihren Fuß dabei vernachlässigte. Sie blinzelte in die Sonne und verfolge meinen starren Blick bis auf ihren Unterleib.
Doch sie sagte nichts. Tat dagegen mehr. Ich erschrak ein wenig, als sie plötzlich ihre Arme anhob, die Hände links und rechts von ihrer Spalte legte und diese langsam für mich weiter öffnete. Sie zog die Schamlippen so weiter auseinander, bis meinem Blick nichts mehr im Wege stand.
Ich hatte recht gehabt. Das Glitzern war wirklich da gewesen, denn jetzt sah ich genau, dass sie feucht war.
"Gefällt dir, was du siehst?", kam leise von ihr und ich konnte nichts anderes antworten, als zu nicken. Zu sehr faszinierte mich der Anblick, dass jedes weitere Wort die Stimmung zerstört hätte.
Da ich bereits aufgehört hatte Samiras Fuß zu massieren, entzog sie ihm mir und winkelte beide Beine an, stellte die Füße auf den Boden und ließ die Schenkel auseinanderklaffen.
Ich schluckte einmal, wurde weiterhin wie hypnotisiert von dem Anblick ...
... angezogen, der sich mir bot.
"Küss mich da!", hörte ich ihre Stimme an mein Ohr dringen, dabei hörte es ich an wie durch Watte gesprochen und ich verstand nicht sofort den Sinn der Worte. Doch sie drangen weiter vor, hallten in meinem Gehirn nach und endlich verstand ich sie auch, erkannte ihre Bedeutung.
Langsam kam ich auf die Knie, beugte mich gleichzeitig tief herunter, schob meine Hände unter ihren kleinen Hintern, hob sie etwas an und legte meine Lippen vorsichtig auf die dargebotene, saftige Frucht. Samira zuckte einmal leicht zusammen, als sie es spürte und erneut, als meine Zunge herausfuhr, um das Areal zu erkunden.
Samira schmeckte frisch, lecker und süß zugleich. Ein Geschmack, der zu der Wiese passte, deren Duft mir jetzt noch intensiver vorkam, wenn die Luft in meine Lunge strömte. Er mischte sich mit ihrem Aroma und es ergänzte sich wie ein vollkommener Blumenstrauß.
Weiter schmeckte ich sie, saugte mich an ihr fest, wanderte dabei mit den Lippen weiter herunter, fand die Quelle der Feuchtigkeit und verblieb dort einen Moment. Meinen Zungenspitze drang vorsichtig ein, öffnete sie weiter als zuvor, in der Hoffnung, mehr von ihr naschen zu können. Diese Erwartung wurde erfüllt. Ein feiner Bach von Liebesflüssigkeit kam mir entgegen, rann auf meine Zunge und wurde von dort aus weitergeleitet. Ich trank sie, konnte nicht genug dieser Labsal bekommen. Doch ich löste mich von ihr, um wieder nach oben zu rutschen.
Hier erwartete mich ein weiteres Vergnügen. Die ...