Samiras Großmutter
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kastor Aldebaran
... Freude, Samira Gefühle schenken zu können, sie auf den Gipfel der Lust zu bringen. Vorsichtig begann sich meine Zunge um die hervorstehende Perle zu kümmern, die bereits gierig darauf wartete, endlich gereizt zu werden.
Samira schrie leise auf, als meine Zunge das erste Mal darüber hinweg wischte. Dabei war es eher ein Hauch gewesen, als eine wirkliche Berührung. Alleine die Vorstellung hatte sie also dazu verleitet, Lust zu empfinden.
War sie zuvor noch nicht in meiner Hand gewesen, war sie es jetzt. Ihre Schenkel zitterten ein wenig, als ich weiter machte. Sie jetzt intensiver reizte. Stärker drückte meine Zunge auf den Auslöser ihrer Lust, nahm ihn härter, fachte die stärke ihrer Gefühle mehr und mehr an. Sie stöhnte inzwischen auf, wobei ihr Oberkörper leicht hin und her rollte. Auch ihr Kopf bewegte sich seitlich und zeigte mir an, dass sie auf dem besten Wege war und ich sie dort hinbringen konnte.
Noch einmal rutschten meine Lippen weiter herunter, legten sich wie ein Ring um ihre Lust und sogen sich fest. Wieder floss es aus ihr heraus, noch stärker als zuvor, überschwemmte meinen Mundraum mit ihrem Aroma.
Doch nicht lange, denn sie griff auf einmal in meine Haare und zog mich erneut zum aufgeregt hervorstehenden Knopf, den ich sofort wieder in beschlag nahm. Doch dieses Mal wollte ich das Ende, genauso wie Samira. Auch hier saugte ich mich fest, sog den Knopf weiter in die Mundhöhle und ließ meine Zunge hin und her schlagen.
Samira schrie auf, wand ...
... sich noch stärker hin und her, verlor die Kontrolle über ihren Körper. Auf einmal schossen ihre Schenkel nach oben und damit zusammen, hielten meinen Kopf fest und sie schrie laut auf. Gewaltige Zuckungen durchliefen ihren schmalen Körper, breiteten sich wellenartig aus und überschwemmten sie bis in den letzten Winkel. Sie stöhnte mehrmals auf, hatte ihre Hand weiterhin in meine Haare verkrallt und drückte ihn kräftig nach unten. Hier wischte ich nur noch sanft über die zuckende Frucht, die sich erneut ergoss. Eine starke Nässe macht sich breit, überflutete noch einmal das Areal.
Nur langsam kam Samira wieder zur Besinnung. Das Zittern der Beine hörte langsam auf und ich fühlte, wie sie entkrampfte. Erst jetzt entließ sie meinen Kopf aus seinem Gefängnis. Ich richtete mich auf und kniete vor ihr, sah mir dabei an, wie sie langsam wieder in die Welt zurückfand.
Minuten später öffnete sie die Augen und sah mich mit verschwommenen Augen an, lächelte dabei süß, zog etwas verschämt den Rock weiter herunter. Leider entzog sie mir damit das von mir begehrte Bild.
"Danke!", kam es leise von ihr und ich nahm den Dank gerne entgegen.
Sie hob ihre eine Hand an, spreizte den Zeigefinger ab und krümmte ihn mehrmals hintereinander. Ein Zeichen für mich, näher heranzukommen.
Auf meinen Knien rutschte ich zu ihr heran, während sie ihre Beine ausstreckte und sie zwischen meine schob. In höhe ihrer Schenkel verblieb ich, denn auf einmal hob sie beide Arme und hielt mich davon ...