1. Samiras Großmutter


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kastor Aldebaran

    ... beide Hände auf ihren Oberkörper und begann damit, mein Sperma auf ihrer Haut zu verteilen. Sie rieb sich geradezu damit ein und ich sah ihr dabei fasziniert zu. In diesem Moment war mein Fluchtreflex außer Kraft gesetzt. War die Haut zwischen ihren Brüsten zuvor nicht mehr so straff gewesen, was sich durch feine Fältchen erkennen ließ, wurde sie auf einmal glatt. Ich konnte geradezu dabei zusehen, wie sie ein fast jugendliches Aussehen bekam.
    
    Asifa lächelte mich dabei an und hatte einen glückseligen Ausdruck auf ihrem Gesicht.
    
    "Siehst du Ralf, das war die erste Lektion, die du lernen musst, bevor ich dich weiter in die Geheimnisse einführe, die noch zu erkunden sind, die in dir stecken. Vielleicht kommst du selber heraus, was ich damit meine. Für heute ist deine Unterweisung zu Ende. Denke einmal darüber nach, was ich dir damit sagen möchte!"
    
    Was immer sie auch damit sagen wollte, ich wollte hier möglichst schnell weg. Es behagte mir nicht, mit heruntergelassener Hose dort zu stehen. Nicht dass es nicht schön gewesen wäre, ganz im Gegenteil, aber die Situation war mir zu viel. Also zog ich so schnell wie möglich meine Hose herauf, nickte noch einmal in ihrer Richtung und ging so schnell wie möglich aus dem Wohnwagen. Draußen atmete ich tief ein und lief schnellen Schrittes in Richtung Tor. Unterwegs traf ich auf Samira, an der ich mit einem knappen Gruß vorbei lief. Ich hatte jetzt keinen große Lust auf eine Unterhaltung.
    
    Samira sah mir nachdenklich nach, und ...
    ... wenn ich mich umgedreht hätte, hätte ich das Lächeln gesehen, was sich auf ihr Gesicht stahl.
    
    Nachdenklich ging ich nach Hause und dort schwirrten mir immer mehr Gedanken durch den Kopf. Was hatte ich dort erlebt, war ich in so etwas wie Trance versetzt worden, war nicht mehr Herr meiner Gedanken und meines Körpers gewesen? Ich wusste es nicht. Dabei wurde nur eines klar. Die Fragen, die sich mir stellten, würden auf ewig in meinem Gehirn kreisen und zu keiner Antwort gelangen. Um die Fragen beantworten zu können, musste ich wieder hin, einen anderen Ausweg gab es nicht. Wenn ich es mir selber eingestand, war ich selber sehr neugierig darauf, was noch auf mich zukam.
    
    Schon am nächsten Tag machte ich mich wieder auf, obwohl man mich nicht dazu eingeladen hatte. Wenn man mich nicht mehr dort haben wollte, würde man es mir schon sagen. Davon ging ich einfach aus. Allerdings glaubte ich zu wissen, dass ich durchaus willkommen war.
    
    Trotzdem klopfte mir mein Herz bis in den Hals, als ich vor dem Tor stand und mich erneut frage, ob ich diesen Schritt wagen sollte. Da ich nicht eingeladen worden war, suchte ich nach etwas, was wie eine Klingel aussah, aber es war nichts da. Kein Klingelknopf, keine Glocke, nichts. Also blieb mir nichts anders übrig, als entweder zu gehen, oder hinein zu gehen. Davor stehen zu bleiben und zu warten, war auf Dauer keine Alternative.
    
    Wenige Sekunden später stand ich auf dem Grundstück, atmete noch einmal tief durch und ging den Weg entlang. Auf ...
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