1. Samiras Großmutter


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kastor Aldebaran

    ... Gürtelschnalle machte ein leises Geräusch, als sie beiseite fiel und der Dorn zurückschnellte.
    
    Doch das war nicht alles, denn kaum war das geschafft, wurden auch noch der Knopf und der Reißverschluss geöffnet. Das Geräusch, was dabei entstand, klang in meinen Ohren überlaut und ließ mich zusammenzucken.
    
    Auf einmal spürte ich, wie sich etwas in die Hose hinein schob. Solange noch der Stoff meines Hemdes dazwischen war, fühlte es sich nur warm an, aber als es über das Gewebe hinaus gelangte, war deutlich weiche, sehr glatte Haut zu erahnen. Lange, glatte Finger schoben sich weiter hinein und es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie meinen halbsteifen Stamm erreichten. Die Fingerkuppen stießen gegen die Eichel und verharrten für einen kleinen Moment. Doch nicht lange. Sie hoben sich an, schrammten dabei mit ihren Fingernägeln über die empfindliche Haut und legten sich dann vorsichtig auf die Unterseite meines wachsenden Halbsteifen, rutschten darüber hinweg und kamen so weit, bis ich sie an meinen Eiern spürte. Hier hielt sie einen Moment an, zog sich wieder halb zurück und legten sich jetzt um den aufgepumpten Stamm.
    
    Trotz meiner Angst, die ich spürte, reagierte mein Körper auf die intensiven Gefühle, die mich daraufhin überkamen. Die Finger blieben nicht untätig. Sie umspannten meinen Schwanz fest und begannen damit, die Haut darauf, rauf und runter zu schieben. Ein Gefühl, was meinen Stamm dazu verleitete, vollkommen steif zu werden.
    
    Doch gerade als es anfing ...
    ... schön zu werden, lösten sich auf einmal die Finger von mir. Stattdessen spürte ich, wie sich etwas an der Seite der Hose tat. Sie wurde hier gepackt und unmissverständlich weggezogen. Nur Sekunden später, ohne meine Mithilfe, war ich unten herum nackt. Mein Steifer schnellte hoch und stand fast senkrecht in der Luft. Sehen konnte ich es nicht, aber spüren. Genauso fühlte ich, als sich wieder eine Hand um den Steifen legte und erneut anfing, mich zu streicheln und massieren. Dieses Mal kam aber auch noch eine zweite Hand dazu. Sie drängte sich zwischen meine Beine und schon sich unter den Sack, hielt meine Eier soweit umschlossen, wie es ging.
    
    Wenn die Situation nicht die gewesen wäre, in der ich gerade steckte, hätte ich es aus vollen Zügen genossen, doch hier und jetzt, schwang etwas von Furcht mit.
    
    Auf einmal zog die Hand an meinem Dicken die Vorhaut leicht schmerzhaft zurück und ich stöhnte auf. Dabei wurde mein Stöhnen noch lauter, als ich spürte, wie sich etwas Nasses, Enges und Heißes über die Spitze schob. Dieses Stöhnen kam nicht aus Schmerz, sondern aus Lust. Sofort spürte ich eine aufgeregte Zunge, dies sich um die Eichel schlängelte, sie erkundete und keinen Quadratmillimeter unerforscht ließ. Sie rieb an dem Objekt ihrer Begierde, zeichnete die Oberfläche nach, wollte sie erkunden. Eine Flut von starken Gefühlen durchschwamm meinen Körper und ich fiel langsam aber sicher in Ekstase. Meine augenblickliche Situation rückte in den Hintergrund, stattdessen ...
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