1. Samiras Großmutter


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kastor Aldebaran

    ... aufrichtenden Stamm betrachtete. "Ganz schön frech, sich mir einfach zu präsentieren. Das müssen wir bestrafen!"
    
    Ohne dass ich antworten konnte, ging Samira zur gegenüberliegenden Wand und nahm eine der kurzen Reitgerten von der Wand, außerdem steckte sie sich noch den Stiel einer der sechsschwänzigen Katzen in den Streifen Stoff, der ihre Scham bedeckte. Während sie zurückkam, lies sie die Gerte durch die Luft sausen. Das Geräusch drang überlaut an meine Ohren. Die Riemen der anderen Peitsche baumelten herunter und strichen an ihrem Bein entlang.
    
    Vor mir blieb sie stiegen und klopfte mit der Gerte mehrmals in ihren andere, offen gehaltene Hand, während sie mich wieder angrinste.
    
    Noch einmal lies sie die Peitsche durch die Luft sausen und ich zuckte zusammen, da ich bereits jetzt meinte die Schmerzen zu fühlen, die dieses Gerät auf meiner Haut erzeugen würde. Aber es kam anders. Samira streckte ihre Hand aus und ich spürte das Ende der Gerte unter dem steifen Schaft hoch und runter reiben. Dabei wurde er noch härter, streckte sich zur vollen Größe.
    
    "Es scheint ihm zu gefallen!", meinte Samira und führte die Berührung fort. Doch nicht nur auf der Unterseite. Ich konnte spüren, wie sie mich überall berührte, auch die Hoden wurden nicht ausgelassen. Eine unbekannte Erfahrung für mich.
    
    Alles ging nur wenige Augenblicke, obwohl es mir wesentlich länger vorkam. Dann ließ Samira auf einmal die Gerte fallen. Das Geräusch was sie erzeugte, als sie auf den Boden ...
    ... aufschlug, ließ mich erneut zusammenzucken.
    
    Stattdessen nahm Samira jetzt die Katze in die Hand. Es war eine einfache mit normalen Lederriemen, keine der speziellen Art. Auch hier ließ sie die Riemen durch die Luft sausen, ließ das pfeifende Geräusch an meine Ohren dringen.
    
    Dann schlug sie unvermittelt zu und ich erwartete den stechenden Schmerz, wenn die Lederstreifen mich trafen. Dieser blieb aber aus, denn Samira verstand es sehr gut, sie kurz vor dem Aufprall abzubremsen. Sie trafen mich nicht mit voller Wucht. Trotzdem zuckte ich zusammen, denn es brannte trotzdem ein wenig. Rote Striemen kamen zum Vorscheinen, wenn auch nicht sehr deutlich.
    
    Weitere Schläge folgten, trafen mich am ganzen Körper. Auch Arme und Beine wurden nicht ausgelassen. Nur mein noch steifer Schwanz blieb verschont. Zu meiner Verwunderung wurde er nicht schlaffer. Er blieb, wie er war, zeigte sich in voller Pracht.
    
    Samira hörte auf einmal auf mit meiner Behandlung, griff stattdessen an die Riemenenden und zog sie waagerecht vor meinen Augen auseinander. Doch nur für einen Moment, denn sofort senkte sie ihre Arme ab und ich konnte sehen, wie sie die Riemen unter meinen Stamm hielt, die Riemen blitzschnell, mehrmals fest darum wickelte.
    
    Zum Schluss hielt sie nur noch den Stiel in der Hand und zog ihn immer wieder leicht nach oben.
    
    Es war ein seltsamer Anblick. Die schwarzen Riemen bedeckten den ganzen Schaft und nur noch die Eichel schaute tiefrot daraus heraus.
    
    Wie bei einer Angel zog ...
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