1. Samiras Großmutter


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kastor Aldebaran

    ... erkennen. Nur die roten Haare wiesen auf sie hin. Der Rest von ihr war eher ein mit dünner Haut überzogenes Skelett, was einer Mumie glich. Als der Kopf sich in unsere Richtung langsam drehte, wusste ich jedoch sofort, dass sie es war. Diese Augen konnte man nicht vergessen. Sowohl Samira als auch Asifa hatten sie. Übergroß wirkten sie in diesem skelettierten Schädel, der sonst wenig Menschliches an sich hatte.
    
    Asifa schien nicht überrascht zu sein. Sie stieg sofort über die Trümmer und ging zu Samira, beugte sich herunter und hob sie vorsichtig hoch. Gewicht konnte sie nicht haben, dafür war sie fiel zu abgemagert, wenn man es so sagen wollte.
    
    Beide gingen an mir vorbei auf die Tür zu und wollten gerade den Keller verlassen, als Asifa sich zu mir umdrehte.
    
    "Was ist? Willst du nicht mitkommen. Sie braucht deine Hilfe. Lange werde ich sie nicht am Leben halten können, das kannst nur du. Oder ist dir nicht klar, dass was bei mir funktioniert, geht auch bei ihr. Du hast sie befreit, nun halte sie auch am Leben!"
    
    Ich will nicht sagen, aber die nächsten Tage war ich damit ausgebucht, zu geben, was ich hatte. Wie man sich sicher vorstellen kann, war es am Anfang gewöhnungsbedürftig. Es war nicht gerade der schönste Anblick, der mich erwartete, wenn ich zu Samira ging, um ihr zu helfen. Besonders am Anfang musste mir Asifa dabei helfen, einen Fernseher hatte sie leider nicht. Doch schon eine Woche später hatte ich keine Probleme mehr damit. Samira entwickelte sich durch ...
    ... meine Hilfe sehr gut, konnte schon nach drei Tagen erste Nahrung zu sich nehmen und ihr Allgemeinzustand ließ sich sehen. Als ihre Haut sich nicht mehr über die Knochen spannte wie zuvor und die Farbe einen natürlichen Ton annahm, hatte auch ich es leichter. Asifa brauchte ich nicht mehr dabei.
    
    Zwischendurch lernte ich von Asifa, bis ich wieder in der Lage war, Samira die nächste Ladung zu verpassen. Ihr Aussehen hatte inzwischen angenehme Züge angenommen. Sie lag in dem Bett von Asifa und erwartete mich immer mit großen Augen. Besonders wenn ich die Hose fallen ließ, starrte sie gierig auf mein Teil, was sich bereits darauf freute, seinen Dienst zu tun.
    
    Irgendwann war es dann soweit, Samira streckte ihre schmalen Finger aus und legte sie um den Schaft, zog daran und mich damit zu sich. Vorsichtig kletterte ich auf das Bett und war über ihr.
    
    Sie massierte mich vorsichtig, wurde aber schneller, als sie sah, wie der erste Tropfen erschien. Sie leckte sich mit ihrer kleinen Zunge über die schmalen Lippen und konnte es nicht abwarten, wieder etwas zu bekommen. Um nichts zu verschwenden, griff ich mir selber an den Steifen, kam weiter herunter und sie öffnete bereitwillig ihren Mund.
    
    Ich stöhnte auf, als mein Saft direkt in ihren Mund floss und dort sofort aufgenommen wurde. Auch als ich den letzten Tropfen herausstrich, verfolgte sie es mit gierigem Blick.
    
    Samira die ganze Zeit nicht sprechen, aber das brauchte sie auch nicht. Ich hatte genügend Zeit meine Kräfte ...