Die Hexe
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: hugosancez
... ruhig zu bekommen. „Hört! Hört!“, setzte sie an, „Das Tribunal verurteilt diese Sünderin zu einer dreitägigen Läuterung während des Hexenlaufes!“ Das Publikum applaudierte begeistert. „Ist die Läuterung erfolgreich und der Buße genug getan, wird sie ein vollwertiges Mitglied unserer Dorfgemeinschaft.“ Sie legte eine Pause ein. „Ist sie es nicht… werden wir sie für ihr Leben markieren bevor sie unser Dorf auf Händen und Knien kriechend verlassen darf, um nie wieder zu kommen!“ Die Menge schrie ihre Zustimmung heraus.
Die andere Frau war aufgestanden. Als die Menge sich wieder beruhigt hatte, nahm sie das Wort, „Der Hexenlauf beginnt sofort! Entfacht das Feuer!“ Die Menge jubelte. Zwei Büttel entfachten den hohen Brandstapel. Verwirrt fragte Hannah den Büttel, der sie an dem Gusseisernen Ring an ihrem Eisenhalsband festhielt, was nun folgen würde. Der Mann beugte sich zu ihr herunter und sagte dann, „Kindchen, das solltest du doch wissen, wir werden dich auspeitschen!“ Ein warmes Gefühl der Erleichterung durchströmte Hannah, endlich war ihre Flucht zu Ende. Endlich konnte sie ihre Läuterung beginnen.
Dann wurde Hannah zu einer Konstruktion geführt, die sie entfernt an ein Fußballtor erinnerte. Man nahm ihr die schützenden Kleidungsstücke ab und musste sich unter dieses Tor stellen und spürte sofort die große Hitze, die von dem hohen Brandstapel ausging. An ihrer Vorderseite bildeten sich sofort etliche Schweißperlen. Ein Büttel packte ihre Arme und zog sie über ihrem ...
... Kopf zusammen, wo er sie mittels einer schweren, von der Oberlatte des Tores kommenden Kette, fixierte. Der Gusseiserne Ring ihres eisernen Halsbandes wurde mit zwei aus den oberen Ecken des Tores kommenden Ketten fixiert, sodass sie ihren Kopf kaum noch bewegen konnte. Auch der Keuschheitsgürtel wurde mit jeweils zwei von den Seitenpfosten kommenden Ketten fixiert. Zuletzt zwangen zwei Ketten ihre Fußgelenke weit auseinander. Als der Büttel ihr eine schwere Peitsche präsentierte, lächelte Hannah. Sie wusste, sie hatte es verdient.
Als sie so in ihrer schweren Fesselung dastand, wurde ihr unangenehm bewusst, dass so heiß ihre Vorderseite auch zu glühen schien, ihre Rückseite jedoch aus zu kühlen drohte. Doch als sie noch in ihren Gedanken war, überfiel sie ein überwältigender, stechender Schmerz in der Höhe ihres rechten Schulterblatts. Unwillkürlich warf sie ihren Kopf in den Nacken und schrie laut auf. Diese Leute hier beliebten mit ihren Auspeitschungen nicht zu Scherzen, stellte Hannah fest. Kurz darauf folgte ein zweiter Hieb und dann noch ein Hieb, dann folgte ein harter Hieb auf ihren Arschbacken, die sofort Feuer fingen. Heiß brennende Arschbacken. Das erinnerte sie an etwas. Hannahs Gedanken glitten davon.
„HANNAH!“, hatte er geschrien. Und dann gleich noch mal „HANNAH! Komm herunter du Gör!“ Und folgsam, wie die kleine Hannah nun mal war, war sie zu ihrem Stiefvater Bodo ins Wohnzimmer gekommen. Wütend zeigte er auf die kaputte Tastatur, neben der noch eine ...