Die Hexe
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: hugosancez
... Kindern aber auch gedroht. „Wenn du ein böses Mädchen bist, dann endest du als Hexe, wie die fremde Frau dort! Schau wie sie zur Schau gestellt wird! Schau wie sie leidet! Das könntest du sein, wenn du nicht brav bist!“ Und Hannah war ein sehr böses Mädchen gewesen. Jetzt musste sie eben leiden.
Ein Büttel hatte sich vor die Hexe gestellt und ließ seine Peitsche schwingen. Jetzt wusste sie, warum das Publikum seinen Platz gewechselt hatte. Sie wollten zusehen, wie man ihre kleinen Brüste, ihren flachen Bauch und ihre schmalen aber wohl geformten Oberschenkel mit einem Netz aus Striemen überzog. Im nächsten Moment, sah Hannah die Peitschenhaare auch schon auf sich zukommen. Sie schloss die Augen. Im nächsten Moment explodierte ihre linke Brust. Hannah heulte auf. Hannah fing sich schnell. Aber sie hatte eines der Kinder erschreckt. Es weinte. Die Mutter trug es davon. Vermutlich beruhigte sie es gerade. „Sch… alles nicht so schlimm! Das ist nur gespielt!“ Dann explodierte auch ihre rechte Brust. Der Büttel ließ von ihr ab, sodass sie zur Ruhe kommen konnte. Dann sah Hannah, wie die Eltern mit Kindern endlich den Platz verließen. Sie schluckte schwer. Jetzt würde es wohl erst so richtig heftig, so richtig deutlich werden.
Der Büttel hatte sich eine neue, schwerere Peitsche geben lassen. Er lächelte ein bösartiges Lächeln, hob die Peitsche und ließ sie auf Hannah ...
... niedersausen. Hannah schrie, wie sie seit langer, langer Zeit nicht mehr geschrien hatte. Das Publikum toste vor Entzücken. Endlich bekam diese verdammte ausländische Hexe, was sie verdiente! Hannah sah an sich hinunter. Ein einzelner Blutstropfen rann ihre rechte Brust hinunter. Ihre Schmetterlinge, die bereits am Morgen beim Schmiedemeister zu ihr zurückgekehrt waren und mit jeder Minute ihrer schmachvollen Behandlung wilder und wilder geworden waren, ballten sich zusammen. Als der nächste Hieb ihre linke Brust traf, begannen die Schmetterlinge, die sich bereits zusammengeballt hatten wie wild zu pochen. Von diesem Pochen wurde Hannah, wie in einen schwarzen Strudel mitgezogen. Unter einem markerschütternden Schrei, kam Hannah beim dritten Hieb mit der neuen Peitsche. Jeder Muskel in ihrem Körper krampfte zusammen um im nächsten Moment seine volle Spannung los zu lassen. In der engen ihrer strengen Fesselung ruckelte Hannah wild vor sich hin. Sie schrie. Sie schrie um ihnen zu sagen, „schaut her, wie verdorben und schuldhaft ich bin!“ Sie schrie, „Schaut her wie unverbesserlich ich bin. Trotz all der Schmerzen, trotz all der Scham und trotz all der Pein, habe ich so etwas wie einen Orgasmus. Wie kann ein Mensch nur so verdorben sein?! Hannahs Schrei erstarb erst lange nachdem der Büttel ihr den letzten Hieb versetzt hatte. Erschlafft blieb sie in ihren Fesseln hängen.