Die Hexe
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: hugosancez
... auf sein Knie. Wortlos hatte sich Hannah in Position gelegt. Wieder hatte er den Rock angehoben und den Slip herunter gezogen. Diesmal hatte er ihr 25 Hiebe verpasst und die Schmetterlingsschwärme hatten Polka in ihr getanzt. Wieder war sie Hals über Kopf weggelaufen. Bodo war ihr diesmal nicht nachgekommen. Hannah war das recht. So konnte sie sich ungestört zu einem Orgasmus fingern.
Wenn Bodo glaubte, dass er nach dieser Machtdemonstration vor Hannahs Impertinenz oder ihrem Zerstörungsdrang sicher war, hatte er sich gründlich verschätzt. Hannah wurde mit jedem Tag frecher und auch in der nächsten Woche ging Hannah „aus Versehen“ etwas kaputt, sodass sich Bodo gezwungen sah Hannah ein weiteres Mal ‚schlagfertig’ die Leviten zu lesen. Und auch in der nächsten Woche. Und in der Woche danach.
Bodo war nun nicht auf den Kopf gefallen. Auch er rechnete zwei und zwei zusammen. Als Hannah auch in der fünften Woche in Folge eine Bestrafung erzwang, befahl ihr Bodo kurzerhand ihren Rock aus zu ziehen. Zögernd war Hannah seinem Befehl nachgekommen und Bodo sah seinen Verdacht bestätigt. Hannahs Höschen war vor Vorfreude schon ganz nass. Hannahs Kopf wurde puterrot. Sie schämte sich in Grund und Boden. In diesem Moment hätte Bodo die Sache vielleicht beenden können. Aber Hannah hatte ihn Verführt. Sie hatte auch noch ihren Slip ausgezogen und ihre Bluse und ihren BH, war in die Küche gegangen und hatte ein Küchenhandtuch geholt. Bodo war schwach geworden und hatte sich das ...
... Küchenhandtuch auf die Knie gelegt und Hannahs Hintern versohlt.
Ab jenem Tag stoppten Hannahs seltsame Unfälle so plötzlich, wie sie begonnen hatten. Jeden Freitag kam sie in ihren Lieblingskleidern, dem dunklen Faltenrock und der Bluse, entkleidete sich, bis sie völlig nackt war, und legte sich über sein Knie, auf dem das Küchenhandtuch bereits auf sie wartete. Später hatte sie beschlossen, dass es nur recht und billig war, wenn sie ihren Stiefvater um die Bestrafung anflehte, die sie so dringend brauchte. Also war sie eines Tages, als es wieder so weit war vor ihm auf die Knie gefallen und hatte ihn zu seiner großen Überraschung angefleht. Er hatte sich schnell daran gewöhnt und spielte voller Begeisterung das Spiel mit. Später hatte sie beschlossen, dass es ihrer Bestrafung zuträglich wäre, wenn sie sich selbst zu ihrer Schande mit ihrem eigenen, von ihrem Fotzensaft durchweichten Höschen knebelte. Auch daran hatte sich Bodo schnell gewöhnt. Zuletzt hatte Hannah es auf die Spitze getrieben. Anstatt nach ihrer Bestrafung auf ihr Zimmer zu entschwinden, um dort in aller Abgeschiedenheit den schändlichen Orgasmus zu suchen, war sie breitbeinig vor dem Sofa stehen geblieben, immer noch mit dem ekelhaften Höschen im Mund und hatte sich zu ihrer öffentlichen Schande selbst gefingert, bis sie vor ihm gekommen war. Dies war zu viel für den armen Bodo gewesen. Er konnte seinen Drang nicht mehr zurückhalten und holte seinen voll erigierten Schwanz hervor und begann ihn zu wichsen. ...