1. Schüler helfen Schülern III, Sportunterricht: Te


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Schüler helfen Schülern III, Sportunterricht: Teil 1
    
    Um auf die Anregungen einiger Leser einzugehen, hab ich mich entschlossen, aus der Sicht von Julia die kommenden Ereignisse zu schildern.
    
    Die nächsten drei Tage passierte überhaupt nichts, wir versuchten Max aus dem Weg zu gehen, und er ließ uns auch zu
    
    Frieden.
    
    Bis Freitag. Die letzten beiden Stunden hatten wir Sportunterricht, und in der Pause rief mich Max zu ihm.
    
    Er führte mich auf den Lehrerschulhof, wo zu der Zeit kein Mensch war, aber jederzeit ein Lehrer auf dem Weg zur Schule oder nach Hause vorbeikommen konnte.
    
    „Ich möchte, dass du mir jetzt sofort deine komplette Unterwäsche aushändigst.“ Sagte er, sobald wir in einer Ecke des Parkplatzes standen.
    
    „Was hier? Aber wenn jetzt irgendein Lehrer vorbeikommt…“ antwortete ich entsetzt.
    
    „Richtig, und es wird ganz bestimmt nicht unwahrscheinlicher, wenn du noch länger wartest.“
    
    Mit einem Seufzer ergab ich mich in mein Schicksal. Ich hatte heute nur ein lockeres weißes Top und einen kurzen Rock an.
    
    So ging das abstreifen des Slips sehr einfach, aber um den BH auszuziehen müsste ich mich schon vor Max entblößen.
    
    „Worauf wartest du? Am Dienstag hab ich dich doch eh schon mal nackt gesehen.“ Sagte Max ungeduldig.
    
    „Damit hatte er allerdings recht, und ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bekommen, also begann ich langsam mit beiden Händen mein Top auszuziehen. Hastig ließ ich es hinter mir zu Boden gleiten und griff mit meinen ...
    ... Händen nach hinten um meinen BH zu öffnen. Als ich ihn offen hatte drückte ich ihn dem wartenden Max in die Hand, der die Augen gar nicht mehr abwenden konnte von meinen nackten Brüsten.
    
    Auf einmal überkam mich ein geiles Gefühl, wie ich es im schon im Schwimmbad gefühlt hatte (siehe Teil II).
    
    Normalerweise wäre ich vor Scharm im Boden versunken, aber irgendwie machte es mich richtig heiß, hier zu stehen und von einem Mitschüler beobachtet zu werden, während jederzeit ein Lehrer vorbeikommen konnte.
    
    Einige Momente blieben wir so stehen, und ich war schon fast etwas enttäuscht, als die Pausenglocke klingelte.
    
    Extra langsam drehte ich mich um und beugte mich tief herunter, um mein Top aufzuheben, und gönnte so Max einen tiefen Einblick in meinen intimsten Bereich.
    
    Als ich mich wieder aufrichtete und mein Top anzog, hörte ich Max enttäuscht aufstöhnen.
    
    „Aber ich bin noch lange nicht mit dir fertig.“ Hörte ich ihn im vorbeigehen sagen, während er mir leicht über meine Möse strich.
    
    Ich wollte noch einige Momente warten, da ich eine Weitere Begegnung mit Max vermeiden wollte. Ich hatte keinen Bock auf dummes Sprücheklopfen.
    
    Schließlich ging ich aber doch zur Sporthalle.
    
    In der Kabine ließ ich mir extra viel Zeit beim Umziehen, mich vor meinen Freundinnen ohne BH und Slip auszuziehen war mir doch ne Spur zu krass.
    
    Also verbrachte ich die Zeit auf der Toilette oder mit dem herumsuchen in meiner Tasche.
    
    Als ich dann die letzte in der Kabine war, wollte ...
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