Schüler helfen Schülern III, Sportunterricht: Te
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... ab.
„Du willst doch sicherlich uns Jungs in unserer Umkleide Gesellschaft leiste, sonst müssen wir uns mir ein paar hübschen Videos vergnügen. Ich verspreche auch, das diesmal niemand mitfilmt.“
Natürlich wollte ich nicht, aber ich hatte scheinbar keine Wahl, und so rannte ich schnell in die Mädchen-Umkleiden und holte meine Tasche.
Zögerlich betrat ich zusammen mit Max die Kabine.
„Julia hat sich entschieden unserer Gemeinschaft beizuwohnen“ gab er unter Gegröle bekannt.
Ich sah Chris den Blick senken und sich rasch umziehen, aber bei seinem Anblick musste ich immer wieder an unsere geile Aktion im Schwimmbad denken. Er war der erste der Verschwand, während ich noch gar nicht richtig in die Kabine getreten war.
Lange zögerte ich mit dem Umziehen, und erst als alle Jungs nur noch in Boxershorts vor mir standen, gab mir Max einen ungeduldigen Wink.
Also zog ich mir langsam das Top über den Kopf, und schon sah ich die ersten Ausbuchtungen.
Irgendwie machte es mir weniger aus mich hier zu entblößen, als eben in der Halle.
Und ich war immer noch richtig heiß, und außerdem auch Neugierig, wie wohl die Schwänze der Jungs aussahen.
Ich hatte zwar Chris schon nackt gesehen, ich hatte ihm sogar schon eine geblasen, aber beides Mal war ich zu hektisch, um ihn genau anzuschauen.
Also gab ich mir einen Ruck, und setzte ein schelmisches und provozierendes Lächeln auf.
„Wenn ich hier für euch strippen soll, dann solltet ihr aber auch ...
... mitziehen.“
Nach einigem Gemurmel zogen die ersten Jungen ihre Shorts nach unten.
Ich sah Schwänzen in allen verschiedenen Größen und Variationen, einige beschnitten, andere wiederum nicht.
Aber noch nicht alle waren auf ihre volle Größe gewachsen, und in meiner Ekstase wollte ich mir nichts entgehen lassen.
Ich ging mutig auf den ersten Jungen zu. Es war Fabian, er hatte einen vergleichsweise Kleinen Penis, der auch noch nicht steif war.
Also bedeutete ich ihm auf einer der Bänke Platz zu nehmen, und kniete mich vor ihn, während die anderen Jungs uns umringten.
Ich fing an, Fabians Schwanz mit der Rechten Hand zu reiben, während ich mit der linken seine Hoden befingerte.
Es dauerte nicht lange, bis ich ein erstes Zucken in seinem Schwanz spürte, und Sekunden später kam er auch schon zum Höhepunkt.
Ich hatte glücklicherweise ein Taschentuch mitgenommen, worin ich sein warmes Sperma auffing.
Er stand auf und ging zurück in den Halbkreis, während ich den nächsten ran holte.
Es war Armin, er war beschnitten und hatte einen mittelgroßen, dafür aber sehr dicken Schwanz.
Sein Penis war trotz meiner Show nicht mal halbsteif geworden.
Und auch nach fünf Minuten wicksen, hatte er zwar einen Steifen, war aber noch nicht gekommen.
Also gab ich mir innerlich einen Ruck und führte ihn mir zum Mund hin.
Erst umspielte ich seine Eichel mit meiner Zunge, dann nahm ich ihn ganz ihn den Mund und begann mit immer schneller werdenden Bewegungen zu blasen.
Schon nach ...