Schüler helfen Schülern III, Sportunterricht: Te
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... spürte ich, wie mein Rock und mein Top langsam Richtung Kopf wanderten, und auch Alex Hände waren nicht mehr da wo sie ein sollten.
Ruhig glitten seine Finger an meine Innenschenkel.
Von alldem merkte der Lehrer nichts, weil er einen seiner ellenlangen Vorträge hielt, und mit dem Rücken zu uns stand.
Doch auf einmal Schüttelte Alex meine Beine, wodurch ich kurz ins Schwanken geriet, mich aber gerade noch so halten konnte.
Mein Minirock jedoch rutschte soweit runter, dass er gerade mal meine Hüften bedeckte, aber meine Fotze vor der ganzen Klasse sichtbar war.
Auch mein Top rutschte mir über die Schultern und den Kopf und landete auf dem Boden.
Dadurch hatte nun die gesamte Klasse freies Blickfeld auf meine Titten, die leicht nach unten schwangen.
Jetzt rieben sich einige Jungen ganz ungeniert ihre Beulen, die deutlich in ihren Sporthosen sichtbar waren. Und sogar einige Mädchen sah ich langsam ihre Hände im Schritt bewegen.
Hr. Müller sah alles nicht, er erzählte über seine Zeit in der Armee.
Es war mir furchtbar peinlich, aber gleichzeitig wurde ich richtig geil. Das schien auch Alex bemerkt zu haben, er spreizte meine Beine ein wenig, und hatte so einen perfekten Blick auf meine Liebesgrotte, die schon feucht glänzte.
„Es macht die wohl geil, hier als Klassenschlampe zu stehen?“
flüsterte mir Alex zu.
Und langsam fuhr er mit einer Hand meine Innenschenkel entlang.
Obwohl mir langsam die Arme zu schmerzen begannen, stieß ich einen ...
... leisen Stöhner aus.
Das fasste Alex als Signal auf. Er rieb mit einem Finger über meinen Schlitz, weiter bis zu meinem Kitzler.
Ich hörte einige leise Stimmen:
´Das gefällt ihr ja richtig, der kleinen Schlampe, wie der Alex ihr vor der ganzen Klasse einen rubbelt. ´
´Ja, guck mal, ihre rosa Nippel werden so richtig steif, und der Saft läuft ihr auch schon runter. ´
´Ich wusste gar nicht, was Julia für geile Titten hat.´
Mir schoss vor Scham das Blut in den Kopf, aber gleichzeitig stieß ich einen zweite, dies mal etwas lauteren Seufzer aus.
Alex begann indessen, mir seinen Mittelfinger in die Muschi zu schieben, dann auch noch seinen Zeigefinger, und begann mich mit leisen Schmatzlauten zu ficken.
Ich musste mir auf die Lippe beißen, um meine Geilheit nicht Laut heraus zu schreien.
Immer härter und schneller stieß
mir Alex seine Finger in die Fotze, und als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, hörte ich Hr. Müller sagen:
„So, jetzt seid ihr dran. Julia, du kannst dich wieder hinstellen.“ Hastig zog Alex seine Finger aus meiner Möse, aber
Gott sei dank drehte sich der Lehrer nicht um, und so blieb mir genug Zeit mich wieder aufzurichten und mein Top und den Rock wieder vernünftig anzuziehen.
Ich bekam für den Rest der Stunde den Auftrag, den Mitschülern zu helfen, aber es verlief, bis auf einige Bemerkungen ruhig.
Endlich schickte uns Hr. Müller zum Umziehen, und als ich gerade in der Mädchen Umkleide verschwinden wollte, fing Max mich ...