1. Die Mädchen von Moosdorf 02


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... nur um die Sache mit... mit dem Nacktsein halt!"
    
    „Okay!" antwortete Angelika hart. Aber ich will jetzt wissen, wie du darauf kommst!"
    
    „Okay, okay, okay! Also ich hatte dir doch von Jenni erzählt. Und dem Swimmingpool. Da war ich drin. Mit Jan. Und Jenni."
    
    „Nackt?"
    
    „Badehose hatte ich logischerweise nicht dabei. War ja spontan."
    
    „Und diese Jenni?"
    
    „Die hatte einen Badeanzug an."
    
    „Hast du einen Steifen bekommen?"
    
    Diese absolut ungeniert gestellte Frage verblüffte mich. Wieder pulsierte das Blut heftiger in meinem Kopf. Aber seltsamerweise führte es auch zu einer gewissen hormonellen Reaktion.
    
    „So rot, wie du gerade geworden bist, brauchst du gar nicht erst zu antworten", meinte meine Schwester grinsend. „Ist doch nicht schlimm."
    
    Wir schauten uns bestimmt eine Minute lang fest in die Augen, dann sagte sie unvermittelt: „Ehrlich? Da wäre ich gerne dabei gewesen!"
    
    Ich schaute aus dem Fenster und biss mir auf die Lippen. Peinliches Schweigen, während ich Angelikas fragenden Blick auf mir ruhen fühlte. Ich fragte mich, wie das sein würde. Aber die Frage war albern, denn die Beule in meiner Hose hatte die Antwort schon längst gegeben.
    
    „Willst du das echt?" fragte Angelika.
    
    „Nur, wenn du das auch willst!"
    
    „Mach!"
    
    „Ist mir aber peinlich!" druckste ich herum. „Wegen..."
    
    „Hast schon jetzt einen Steifen? Find ich gut! Zeig mal!"
    
    Ich stand auf und ließ Hose und Unterhose aus. Ebenso das T-Shirt. Völlig nackt stand ich vor meiner ...
    ... Schwester.
    
    „Scheiße, Tom", hauchte Angelika, „das macht mich echt an!"
    
    Sie blickte auf meinen steifen Schwanz.
    
    „Ich wusste gar nicht, dass mein kleiner Bruder so einen hübschen Schwanz hat! Und so groß!"
    
    Eh ich mich versah, tippte sie mit dem Finger gegen die pralle Eichel. Der Penis wippte hinter und wieder hoch. Ich zuckte zurück.
    
    „Nicht!" rief ich. „Ich fürchte, ich spritze sonst gleich!"
    
    „Oh! Sorry!"
    
    „Oder willst du das sehen?" fragte ich.
    
    „Nein, jetzt nicht. Du bleibst jetzt einfach nackt. Das finde ich geil. Schön mit deinem steifen Schwanz."
    
    „Okay. Aber darf ich dich noch etwas fragen?"
    
    „Was denn?"
    
    „Du darfst aber nicht böse sein, ja?" begann ich.
    
    „Nein, solange du nicht fragst, ob ich mit dir schlafen will. Will ich nämlich nicht!"
    
    „Nein!" rief ich empört. „Ich wollte nur fragen, ob du... ob du feucht wirst!"
    
    Angelika grinste. Dann nickte sie kaum merklich uns flüsterte: „Und wie!"
    
    Das ließ bei mir alle Hemmung fallen.
    
    „Und jetzt?" fragte ich.
    
    „Jetzt? Jetzt bringen wir noch ein paar Umzugskartons aus der Diele auf den Dachboden! Das habe ich nämlich Mutti und Vati versprochen!"
    
    Nun, im Grunde gibt es von jenem Vormittag nicht mehr viel zu berichten. Ich zog mir Schuhe an, um mir auf dem Dachboden keinen Holzsplitter einzutreten, blieb aber ansonsten unbekleidet.
    
    Beim Schleppen der Kartons fiel meine Erektion jedes Mal fast vollständig in sich zusammen, doch unter den Blicken meiner Schwester richtete sich das Glied auch ...
«12...567...12»