Die Mädchen von Moosdorf 02
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... immer wieder rasch auf. Ein paar Mal hatte ich das Gefühl, ich würde ejakulieren, ohne hierzu irgendeine Stimulation zu benötigen. Aber das geschah nicht.
Das ganz neue Verhältnis zu meiner Schwester etablierte sich rasch, und tatsächlich beichtete ich ihr einiges mehr von meinem Erlebnis bei Jenni. Ich erzählte ihr, wie mein Steifer Jennis Beine berührt hatte und sie versehentlich meinen Schwanz griff statt dem Ball. Ich erzählte sogar, dass ich auf dem Klo onaniert hatte. Und Angelika war darüber ganz entzückt. Besonders geil schien sie zu finden, was ich sah, als ich vom Klo zurück auf die Terrasse kam.
„Du meinst wirklich, die Jenni hat ihm einen runtergeholt?" fragte sie immer wieder.
Von dem Nachmittag bei Jan erzählte ich nichts, vor allem der Pornos wegen nicht.
Irgendwann hatten wir alle Kartons auf den Dachboden gebracht.
„So, da waren wir heute aber fleißig genug!" rief meine Schwester freudig aus.
„Jetzt müssen wir uns erst einmal entspannen!"
„Wie?"
„Komm mit!"
Ich folgte ihr in ihr Zimmer. Sie fasste mich an den Schultern und platzierte mich in der Mitte des Zimmers. Dann drückte sie mir ein Papiertaschentuch in die Hand und legte sich auf ihr Bett. Sie zog die Bettdecke über sich. Die Hände wanderten auch darunter. Mir war klar, dass sie an sich rumfummelte, sich an die Möse griff, fragte aber trotzdem dümmlich: „Was machst du da?"
„Na, was schon? Los, du auch!"
„Vor dir?"
„Ja, los!" rief sie fordernd und glotzte auf meine ...
... Hand, die meinen steifen Schwanz umschloss. „Ich will es sehen!"
Nachdem ich vor meiner Schwester in das Taschentuch abgespritzt hatte, wurde mir erst bewusst, dass ich auch ihr gerade dabei zugeschaut hatte, wie sie einen Orgasmus bekam, auch wenn ich sie zu meinem Bedauern dabei nicht nackt gesehen hatte. Sie schien mit ihrer Hand nur in die Hose geschlüpft zu sein.
„Zieh' die Schuhe aus und komm her!" kam es von ihr in überraschenden Befehlston. Ich tat dies und schlüpfte zu ihr unter die Decke. „Jetzt machen wir ein wenig Mittagsschlaf!"
„Und essen?"
„Später!" antwortete Angelika und dreht mir ihren Rücken zu. Ich kuschelte mich an sie, was ich noch nie getan hatte, mir aber in der Situation gar nicht komisch vorkam. Mein Schwanz drückte gegen ihre Jeans, ihren Hintern. Trotz der erneut erwachenden Erektion schlief ich nach ca. 10 Minuten ein.
Lena
Ich muss völlig erschöpft gewesen sein. Das Schleppen der Kartons bei der Hitze hatte sich bemerkbar gemacht, und hierdurch hatte ich so tief und fest geschlafen, dass ich nicht einmal bemerkt hatte, dass Angelika das Bett verlassen hatte.
Ich drehte mich auf den Rücken und döste wieder leicht ein. Erst als ich Schritte auf der Treppe hörte, erschrak ich kurz, dachte mir dann aber, dass dies ja nur Angelika wäre. Aber waren das nicht mehr als nur zwei Füße, die da die Treppe hochkamen? Ich lauschte genauer. Aber in dem Augenblick wurde auch schon die Decke von mir gerissen.
„Los, du Faulpelz!" hörte ich ...