1. Die Mädchen von Moosdorf 02


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... ihre Antwort prompt.
    
    Keine Ahnung, was in mir vorging. Ich glaube, ich war irgendwie willenlos. Jedenfalls folgte ich Lena und Miriam nach draußen, wo wir uns in Richtung Schuppen begaben. Dort gab es eigentlich nichts zu sehen. Angelika war in die Küche gegangen, um sich einen Kakao zu machen.
    
    „Das ist kein Schuppen", erklärte Lena. „Das ist früher mal ein Stall gewesen. Deswegen das große Tor. Und da oben ist ein kleiner Heuboden."
    
    Ich hoffte, die Mädchen würden sich rasch entscheiden, schnell wieder ins Haus zu gehen, aber das Gegenteil war leider der Fall. Sie schauten sich intensiv um.
    
    „Guck mal, Miri, da! Ein altes Seil!" kam es von Lena.
    
    „Ja, gut zum Fesseln!" gab Miriam zurück.
    
    Mir wurde angst und bange, denn ich hatte sofort die Pornos von Jans Schwester vor Augen. Aber meine Angst war unbegründet. Stattdessen wendete sich Lena themawechselnd an mich: „Bist echt gut drauf, Tom. Ich finde es echt gut, dass du uns deinen steifen Schwanz zeigst und nicht so verklemmt wie viele andere!"
    
    Es mag nicht verwundern, dass ich auf dieses eigenartige Kompliment nichts zu erwidern hatte. Außerdem lies mir Miriam für eine Antwort gar keine Chance.
    
    „Hast du denn seinen süßen Po gesehen?" fragte sie ihre Freundin. Die war schwuppdiwupp hinter mir und fragte mich: „Darf ich den mal anfassen? Sieht gut aus!"
    
    Ich schluckte, wusste nicht, was ich sagen sollte.
    
    „Hey, Tom!" rief Miriam. „Lena hat dich was gefragt!"
    
    „J... ja?" kam es stotternd aus meinem ...
    ... Mund. Ich meinte damit eigentlich so viel wie: „Lena hat mich etwas gefragt?"
    
    Stattdessen fühlte ich aber im selben Augenblick Lenas Hand meine rechte Pobacke streicheln, dann die Linke.
    
    „Geiler Arsch. Machst bestimmt viel Sport, oder?" sagte das hellblonde Mädchen, während sie nun ziemlich kräftig meine rechte Pobacke grabschte und knetete. Ich spürte ein Ziehen in den Lenden.
    
    „Schön fest!" rief Lena, als sie mir einen recht kräftigen Schlag auf den Arsch gab. In dem Augenblick explodierte ich. Mein Schwanz spritzte und spritze, wild zuckend, Ladung um Ladung meines weißen Liebessaftes auf den Boden der Scheune.
    
    „Oh wie geil!" rief Miriam und Lena fragte: „Was denn?"
    
    Sie hatte ja nichts sehen können und bekam nur das letzte Zucken des dann langsam erschlaffenden Penis mit.
    
    „Oh wie schaden! Jetzt habe ich gar nichts mitbekommen!" bedauerte sie weinerlich.
    
    „Dann das nächste Mal!" rief ihr Miriam zu.
    
    „Warum nicht gleich?" fragte Lena daraufhin. „Och bitte, Tom, mach ihn nochmal steif!"
    
    Sie legte beide Hände auf meine rechte Schulter und stützte ihr Kinn darauf. Ich fühlte ihren Atem, als sie in mein Ohr flüsterte: „Bitte, ja?"
    
    Ich konnte nicht widerstehen, griff mir nun wirklich an das erschlaffte Glied und begann mit den Fingern zu wichsen, während Lena über meine Schulter herunterblickte und mein Tun beobachtete. Allerdings hatte ich nur einen mäßigen Erfolg.
    
    Nach fast 5 Minuten Onanierens, das wenigstens einen Halbsteifen zustande brachte, ...
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