Die Mädchen von Moosdorf 02
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... sagte Miriam plötzlich: „Warte mal! Mir fällt da etwas ein!"
Sie lief nach draußen.
„Und? Sag mal: Wie findest du mich?" hauchte Lena an meiner Seite.
„Du bist nett", röchelte ich und lies meinen Schwanz los.
„Mach' weiter!" forderte Lena sofort und ich gehorchte.
„Findest du mich auch hübsch?" fragte sie dann weiter.
„Ja, sehr!"
Ihr Nähe und ihre Stimme verfehlten ihre Wirkung nicht. Mein Penis hatte noch nicht ganz die volle Größe erreicht, aber es schien langsam zu werden.
In dem Augenblick kamen Miriam und Angelika. Miriam hatte irgendetwas in der Hand, ein Knäuel meinte ich zu erkennen. Angelika trug eine Schere bei sich.
„Was wollt ihr?" fragte ich erschreckt. „Mir den Pimmel abschneiden?"
„Im Gegenteil!" antwortete Miriam lüstern grinsend. „Erinnerst du dich an das Foto?"
Ich wusste sofort, was sie meinte und bekam Angst.
„Meinst du nicht, das da nicht etwas kaputt geht?" fragte ich mit zitternder Stimme.
Doch sie antwortete gelassen: „Ich passe schon auf!"
Sie bat mich, die Beine etwas auseinanderzustellen und begann dann, das dünne Paketband, um meine intimsten Stellen zu wickeln. Allein schon die Berührung ihrer Hände unter den lüsternen Blicken ihrer Freundin und meiner Schwester brachte mein Glied in Prachtform. Sie wickelte ein paar Mal um Hodensack und Penis herum, was dazu führte, dass mein Schwanz schon jetzt aussah, wie der des Mannes auf dem Pornofoto.
„Wo hast du denn sowas her?" fragte meine ...
... Schwester.
„Aus einem Sado-Maso-Pornos, den wir uns zusammen angeschaut haben."
„Oh, Tom!" rief Angelika überrascht. „Ich wusste gar nicht, dass du auf so etwas stehst!"
„'Stehen' ist genau das richtige Wort", kommentierte Lena wieder ohne Spott, rein sachlich.
Inzwischen hatte Miriam das Band um den Hodensack gewickelt, so dass die Hoden nach unten gedrückt wurden. Die Eichel war dunkelrot, fast lila, und so prall wie ich sie noch nie gesehen hatte.
„Du sagst aber Bescheid, wenn es weh tut, ja?" fragte mich Miriam besorgt, was mich etwas beruhigte.
Deutlich traten die Adern an meinem Schwanz hervor.
„Mann sieht das geil aus!" rief Lena begeistert. „Vor allen die Hoden schön sichtbar, nicht so wie sonst."
„Die Hoden?" fragte Miriam. „Moment, das geht noch besser!"
Ich begriff nicht ganz, wie sie es hinbekam, aber offensichtlich war sie sehr geschickt. Tatsächlich war jetzt nicht nur der Hodensack umwickelt, sondern auch zwischen den Hoden durch das Band geteilt. Ich hielt meinen Schwanz gegen meinen Bauch, um es zu begutachten und fand, dass es wirklich sehr erregend aussah. Auch spürte ich nur ein Ziehen, den Druck des Bandes, aber keinen Schmerz.
„Oh Scheiße, ist das geil!" rief Angelika aus. „Mein kleiner Bruder ist der perfekte Sexsklave!"
Miriam schaute zur ihr hoch und fragte: „Meinst du? Aber warum nicht?"
„Au ja, Tom! Sei unser Sexsklave!" begeisterte sich Lena für diese Idee.
„Ich will bestimmt nicht ausgepeitscht werden!" protestierte ich ...