Die Mädchen von Moosdorf 02
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... entsetzt.
„War doch nur Spaß!" entgegnete meine Schwester. Ich war mir da aber nicht ganz so sicher.
„Soll er jetzt nochmal für dich abspritzen?" fragte Miriam Lena.
„Nö, das sieht doch viel zu geil aus. Schade, dass wir keinen Fotoapparat haben!" gab die Hellblonde zurück und ich war von der Befürchtung ergriffen, dass Angelika Vatis Kamera erwähnen würde.
Lena hatte sich bei diesen letzten Worten von uns entfernt und kam mit dem Seil wieder, dass sie entdeckt hatte.
„Nimm mal die Arme nach hinten!" befahl sie.
„Spinnst du!" rief ich erschreckt.
„Ach komm schon", flüsterte sie mir daraufhin verführerisch ins Ohr. „Ist nur eine Mutprobe. Es passiert dir nichts, versprochen!"
Zu dem Zeitpunktmusste ich mich wohl schon bedingungslos in sie verknallt haben, aber erst als meine Schwester mitteilte, sie würde auf mich aufpassen, hatte ich auch wirklich den Mut, die Hände hinter den Rücken zu nehmen. Lena fesselte dort meine Hände aneinander. Dann drückte sie mich nach vorne in Richtung Tor.
„So, jetzt machen wir einen Spaziergang!"
Ich fand mich auf der großen Wiese hinter dem Haus wieder, die wir einmal umrundeten. Ringsumher lagen Weiden, die durch Weidezäune abgegrenzt waren. Und an der Größe der Wiese erkannte man, dass auch sie einmal als Weideland gedient hatte.
Man stelle sich dies Bild vor! Der nackte Junge, mit abgebundenem steifem Schwanze, gefesselten Händen und von einem hellblonden Mädchen, dass die ca. 1 Meter lange Restleine, die ...
... nach der Fesselung überstand, in den Händen hielt, vor sich hergetrieben. Begleitet von zwei weiteren Mädchen, die ihm aufmunternd zuriefen, wie „stark" er doch sei.
„Echt super, dass du das mitmachst!" meinte Miriam.
Und meine Schwester sagte etwas, was ich mir nie hätte träumen lassen: „Ich bin echt stolz auf dich, Tom!"
Nachdem wir die Wiese umrundet hatten, wobei wir auf hunderte von Metern gut sichtbar waren, gingen wir vier noch einmal um das Haus und dann zurück in den Stall. Dort angekommen fragte mich Lena: „Hat dich schon einmal ein Mädchen gewichst?"
Ich schüttelte den Kopf und Lena sagte: „Dann wird es aber Zeit. Das ist deine Belohnung!"
Und schon rubbelte sie an dem inzwischen wirklich eher violetten Schwanz und kraulte dabei über die prall hervorstehenden Hoden. Das hatte sehr bald den gewünschten Effekt, obwohl es tatsächlich etwas weh tat. Der Orgasmus war so heftig, dass ich fast in den Knien einknickte. Lena wichste erbarmungslos weiter, bis sie auch den letzten Tropfen herausgedrückt hatte. Die Mädchen jubelten und klatschten entzückt in die Hände.
Nachdem meine Geilheit gewichen war, überkam mich die Scham wieder.
Meine Schwester beruhigte mich: „Ach Tom, du brauchst dich nicht zu schämen! War doch geil!"
Die anderen beiden stimmten zu. Dann wurden Hände und Schwanz von ihren Fesseln befreit. Mein Penis sah viel weniger in Mitleidenschaft genommen aus, als ich vermutet hatte, aber die Einschnürungen waren sichtbar. Allerdings nahm er ...