1. Lydia


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Wohnzimmeruhr schlug leise 10 mal.
    
    „Hattest du nicht einen Termin?" Nuschelte Mama leise in ihr Kissen hinein.
    
    „Ach, nicht so wichtig." Wiegelte ich ab.
    
    „Du hattest nichts vereinbart, stimmt's?"
    
    Ich war etwas peinlich berührt. „Stimmt."
    
    „Du warst jeden, und damit meine ich jeden Abend Zuhause wenn ich kam. Du hast nicht mehr so viele Freunde. Wegen mir."
    
    Ich fühlte mich ertappt. Blieb still. Massierte nur weiter den Po.
    
    „Ich bin dein Freund, dein Kumpel, ich bin deine Freundin. Ich bin dein Lebensmittelpunkt."
    
    „Ja." Sagte ich ganz leise.
    
    Plötzlich drehte sich Mama mit einem Ruck zu mir um und sah mir direkt ins Gesicht. Ich hob reflexartig meine Hände. Das Korsett auch vorne bis an den Bauch gerollt, jetzt sah ich aus dem Augenwinkel die Ausdehnung des haarigen Dreiecks, blickte ihr aber ebenfalls etwas erschreckt ins Gesicht.
    
    „Du liebst mich. Nicht wie eine Mutter. Sondern wie eine Frau!"
    
    Ich schlug die Augen nieder. „Ja!"
    
    Mama hob zaghaft eine Hand und kraulte mich seitlich am Hals. Ein warmes Gefühl durchschoss meinen Körper.
    
    „Dass mir das nie aufgefallen ist? Komm mal her zu mir!"
    
    Mit der Hand am Hals zog sie mich halb auf sich, meinen Kopf seitlich neben ihren, umarmte mich. Ein hart geformter Busen drückte gegen meine Brust, dann kraulte Lydia sanft meinen Nacken.
    
    „Und ich habe das nie Bemerkt. Was machen wir jetzt mit dir?"
    
    Nun bekam ich doch etwas Angst.„Nichts Mama. Mir würde schon reichen wenn alles so bliebe wie ...
    ... bisher."
    
    „Aber es ist nicht mehr wie bisher. Ich weiß es nun und du bist ein erwachsener Mann. Zumindest auf dem Kalender. Ich muss mir meiner Gefühle für dich klar werden. Zumindest muss ich meine Gefühle für dich sortieren und neu bewerten. Auch an mir geht das nicht spurlos vorüber."
    
    So lagen wir eine ganze Zeit. Von Mamas Hals kam wieder ihr eigener Geruch. Reste von Parfüm und ganz wenig Schweiß. Sie flüsterte mir leise ins Ohr.
    
    „Wie hast du das dann all die Jahre gemacht ohne Freundin? Deine Pubertät ist immerhin schon 4 oder 5 Jahre vorüber?"
    
    Ich versuchte mit den Schultern zu zucken. Ging aber nicht so recht wegen der Umarmung.
    
    „So wie das wohl alle Jungs machen."
    
    „War das nicht die Hölle für dich? Mein Anblick? Wenn du mich massiert hast?"
    
    „Nein. Ich war froh dich zu sehen. Und dich anzufassen."
    
    „Wolltest du mich nie mehr anfassen, mehr von mir sehen?"
    
    „Vielleicht schon. Aber wenn ich nur einmal zu weit gegangen wäre hättest du das andere Unterbunden."
    
    „Hätte ich. Ich habe nicht gemerkt wie aus meinem kleinen Bub ein Mann wurde. Oder ich wollte es nicht sehen. An deinen Blicken hätte ich es oft merken müssen. Habe es jedoch verdrängt."
    
    „Nicht deine Schuld, Mama. Du konntest nicht damit rechnen."
    
    „Möchtest du mich jetzt vielleicht mehr anfassen?"
    
    „Nein. Lass gut sein. Es ist einfach schön so."
    
    Mama fummelte zwischen unsere Körper, holte eine Hand von mir hervor. Legte diese auf ihren Bauch, halb auf dem geknödelten Korsett, halb ...
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