Lydia
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... auch auf ihrer weichen Haut.
„Und wenn ich es mir wünschen würde?"
„Warum?"
„Ich möchte mir über meine Gefühle zu dir klar werden. Ob ich für dich nur als Sohn empfinde oder ob ich dich heute auch als Mann sehen kann? Dazu müsstest du mir etwas als Mann auch gegenüber treten."
Vorsichtig betastete ich den rauhen Stoff und die weiche Haut daneben. Mama hat ein kleines neckisches Bäuchlein. Mit den engen Strumpfhosen sonst fällt das weniger auf. Jetzt wurde das Bäuchlein unter dem Korsett hervor gepresst und ich fühlte das was ich früher vermutete. Mama wand sich etwas unwohl unter mir, ich entlastete mein Gewicht.
„Lässt du mich bitte raus? Ich muss mal für kleine Mädchen."
„Klar, sicher!"
Ich erhob mich. Mama setzte sich aufrecht, tastete mit den Füßen nach ihren neuen hohen Pumps, schlüpfte mit gespitzten Füßen hinein. Musste paarmal nachsetzen bis diese richtig saßen, stand auf, zog sich das Korsett im erheben über den Po zurück, hob den Hauch von Strümpfen vom Tischchen und ging mit wackeligen Beinen zum Bad hinüber. Langsam wurde ich innerlich Ruhiger, auch wenn ich immer noch nicht so recht verstand.
Mama brauchte recht lange im Bad. Man hörte die Schuhe tackern, Kloospülung und danach Waschbecken länger rauschen. Fläschchen leise klirren, Plastikverschlüsse klappen, Flaschen spotzen. Das normale Programm einer Frau eben, jeden Abend wieder. Ich kannte es auswendig. Die Zeit tat mir gut um etwas zur Besinnung zu finden. Der Abend hatte sich sehr ...
... unerwartet entwickelt.
Mama schien mir nicht wirklich Böse zu sein. Auch wenn sie mich vielleicht nicht in letzter Konsequenz verstand so verurteilte sie mich nicht. Wahrscheinlich. Das müsste man die nächsten Wochen sehen. Ich durfte sie sehr schön berühren. Das war wirklich mein schönstes Geburtstagsgeschenk. Sie ist über ihren Schatten gesprungen und hat meinen ausdrücklichen Wunsch erfüllt, sogar noch eins draufgesetzt. Ich wüsste nicht ob ich sowas für sie machen würde.
Dann kam das harte tackern wieder ins Wohnzimmer zurück, ich stand auf, sah Mama entgegen. Sie war wieder „korrekt" gekleidet, das heisst sie trug die Strümpfe und alles war ordentlich gerichtet. Die Haare neu hochgesteckt, das Gesicht abgeschminkt. Ich dachte sie wollte nun zu Bett gehen, ging auf die Zimmertüre zu.
„Kommst du danach nochmal? Ich wollte noch bisschen mit dir reden."
„Achso? Dann bleib ich gleich."
Ich ging wieder zum Sofa, Mama drehte das Licht etwas dunkler, dirigierte mich an den Schultern an eine ganz bestimmte Stelle, ich setzte mich. Sie setzte sich in die Ecke, legte ihre Beine quer über meinen Schoß. Wie ich nicht so recht wusste wohin mit meinen Händen nahm sie diese und legte sie auf ihre Knie. Ich begann ganz sanft zu streicheln.
Zuerst plauderten wir oberflächlich und unverfänglich. Über das Essen und meine Großeltern. Die Stimmung wurde recht entspannt. Ich streichelte nebenbei, ganz zärtlich. Mehr ein befühlen der zarten Strümpfe und der weiblichen Konturen ...