-
Lydia
Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... Mutter." „Magst du es mal versuchen? Ob es wirklich so ist wie du es dir vorstellen würdest?" „Ich weiß nicht ob ich den Mut dazu habe." „Wenn ich den hätte?" Nachdem ich mich nicht bewegte schloß meine Mutter ihre Augen und ihr Kopf bewegte sich auf meinen zu. Ich wich etwas zurück, Mama merkte das wohl und umgriff mich im Nacken, führte die Köpfe zueinander. Dann berührten mich ganz sanft ihre Lippen, sie nagte leicht an den meinen, zog sich wieder zurück. Gütiger! Das war so unglaublich schön! „Was sagst du?" „Nur Toll!" „Hättest du jetzt den Mut?" Diesmal beugte ich mich vor und küsste meine Mutter. Sie lag in die Ecke gelehnt und wartete ab. Ich bewegte etwas meine Lippen, spielte mit unterschiedlichem Druck, eine ganze Zeit lang. Wie ich mich zurück ziehen wollte griff sie mir wieder in den Nacken, erhöhte den Druck der Münder aufeinander und ich spürte plötzlich ihre Zungenspitze an meinen Lippen. Etwas unsicher öffnete ich meinen Mund und wartete was geschehen würde. Natürlich hatte ich in Filmen schon Küsse gesehen. Wie sich das real anfühlt ist dann nochmal ganz etwas anderes. Vor allem wenn man einen Menschen so lange und so gut kennt wie ich meine Mutter. Wir leben unter einem Dach. Sitzen auf einer Schüssel. Und jetzt küssen wir uns das erste Mal. Ihre Zunge drang sanft in meine Mundhöhle, sah sich um, suchte meine Zungenspitze. Ich hielt dagegen und die Zungen begannen langsam und liebevoll umeinander zu tanzen. Speichel mischte ...
... sich. Dazu der Griff ihrer Hand in meinen Nacken, das kratzen der Fingernägel an meinem Hals. Ich spürte dass sie unsere Münder nicht abreissen lassen wollte. Es wurde ein ausdauerndes zärtliches schmusen. Wir brachen erst ab als die Atmung zu hektisch wurde und die Luft weg blieb, weil wir immer wieder die ausgeatmete Luft des anderen einsogen. Wir legten die Stirn aneinander, neigten die Köpfe nach unten. Ich sah dabei auf ihre streng geformten Brüste. Meine Hände begannen wieder ihre Beine zu streicheln. Die lagen nicht parallel, sondern die Knie etwas auseinander. „Mir wird immer mehr klar wie du dich langsam zum Mann veränderst. Viele Jahre habe ich das einfach verdrängt. Langsam passt auch wieder alles zusammen, wenn ich manche Beobachtungen und Eindrücke aus der neuen Sichtweise bewerte. Du warst ständig, tagtäglich mit meiner Weiblichkeit konfrontiert. Natürlich prägt so etwas auch. Dafür benimmst du dich wirklich noch zurückhaltend." Meine Hände wanderten weiter innen an die Oberschenkel, dort wurde es weicher und wärmer. Ich griff von innen unter die Kniekehlen, Mama zog hörbar tief Luft ein. Das bestätigte mich mit meiner Hand auf der Innenseite ihrer Beine zu bleiben. Der zarte Stoff der Nylons schmeichelte meinen Händen. „Es bleibt also dabei? Wir behalten unseren bisherigen Umgang?" Fragte ich Vorsichtig. „Eher nicht." Mein Herz sackte in die Hose. „Ich denke wir sollten das neu Ordnen. Es gibt nicht ein bisschen schwanger. Ich muss endlich deine ...