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Lydia
Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... aktuelle Entwicklung berücksichtigen. Du bist nicht mehr der kleine Kurti, der Sonntag morgens bei mir im Bett kuscheln will und seinen Teddybären dazu mitbringt." Jetzt schöpfte ich wieder Hoffnung. „Was meinst du mit Entwicklungen berücksichtigen?" „Das heisst dass ich auch ehrlich zu mir selber sein muss. Eingestehen dass mir deine Fußmassagen nicht nur angenehm waren. Sie haben mich angemacht. Heute weiß ich das. Wie du vor mir gekauert bist und mich oft eine Stunde und mehr so sanft berührt hast. Das macht so sonst kaum ein Mann." Das war genau das was ich zu hören hoffte. Ich war Mama nicht gleichgültig. Ihre Füße fühlen sich gut an. Die Oberschenkel noch besser. Endlos langsam fahre ich weiter nach innen und höher nach oben. Mama ist erkennbar in Gedanken. Überlegt. Ich fühle. Bald schon spürte ich am Handrücken den gezackten straffen Gummibund des Korsetts und an den Fingerkuppen das verstärkte Ende der Strümpfe und den Übergang zur weichen Haut. Ihr Oberschenkel wird immer wärmer, schwitziger. Und da war auch dieser Geruch wieder. Mama lehnte sich zurück, schloß die Augen. Ihre Sprache wurde undeutlicher, sie brauchte immer länger einen Gedanken zu fassen. Schluckte mehrfach trocken. Während ich hoch angespannt war meine Hände möglichst unauffällig ihre Weiblichkeit erkunden zu lassen. „Weißt du Kurt...... Weißt du...... Äääähmmm.... Das ist wirklich schön.... Was..... Was du.... Viele Frauen mögen.... Schön...." „Du fühlst dich wirklich gut an, ...
... Mama." „Ja..... gut anfühlen..... Deine Hände auch....." Mir wurde der Zusammenhang langsam klar. Es war nicht nur so dass sie mich anmachte. Sondern meine Berührungen stehen in einem direkten Einfluss zu ihrem immer seltsamer werdenden Verhalten. Ich wurde mutiger, meine Hand fuhr weiter unter das Korsett. Mama rutschte etwas umher, mit dem Effekt dass ihre Beine plötzlich noch etwas weiter geöffnet waren. Mama zitterte etwas. Seltsam, denn gleichzeitig begann sie auch etwas zu schwitzen. Ich musste die Hand wechseln, sonst hätte ich nicht mehr weiter unter das Korsett greifen können. Fing ganz langsam an mich erneut von den Knien empor zu streicheln. Die freie Hand legte ich an ihrer Hüfte ab. „Neue Qualität Beziehung..... Mann.... Mann und Frau.... Selber auch geniessen...." Der Text aus Mama's Mund wurde immer wirrer. Sie nahm ihre Hand in meinen Nacken und krallte mir recht grob ihre Fingernägel in den Hals. Es schmerzte. Sie bekam nicht mehr wirklich mit was sie tat, denn absichtlich würde Mama das niemals machen. Ich wollte es erdulden. Denn ich fühlte es tat sich etwas ganz was besonderes mit dieser Frau. Und ich war nicht unbeteiligt. Unendlich langsam wanderte meine Hand beim geduldigen streicheln der Oberschenkel immer höher in den Schritt hinein. Mama wand sich leicht, konnte nicht ruhig sitzen. Ebenso langsam zog sie immer weiter ihre Beine an. Mir fiel das erstmals auf wie ich ihr Knie an meiner Brust fühlte und der andere Fuß, also der Absatz des ...