Lydia
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Schuhs schmerzhaft in mein Schienbein drückte. Dadurch öffnete sich ihr Schritt ständig weiter -- für einen leichteren zugriff durch meine forschende Hand. Spätestens jetzt ahnte ich: Das ist kein Zufall mehr. Meine Mutter wollte das. Genau das.
Die Muschi selber sah ich aus meiner Position gerade nicht, die blieb im Dunkel unter dem Korsett verborgen. Aber ich roch diese. Mittlerweile war ich mir sicher dass der Geruch von da her stammte. Der Geruch wurde in Schüben immer stärker.
Ich bekam Skrupel. In den Schritt fassen? Und was mache ich dann? Natürlich kannte ich aus dem Netz Muschis. Und was da drin alles Platz hat. Aus diversen Filmchen und Photos. Ich selber treibe mich ja regelmäßig auf einer solchen Seite herum und lud fleißig kurze Videos hoch. Da gibt es nicht nur was mit Schuhen und Strümpfen, sondern auch normalen Schweinkram. Ein junger Mann mag sowas als Vorlage, um sich geistig in Schwung zu bringen.
Jetzt sollte ich genau da selber hinfassen. Nur wie? Ich brauchte Zeit zum Nachdenken, wollte jetzt nur nichts falsches machen. Begann wieder am Knie zu streicheln, an den Schienbeinen, die schönen Schuhe zu betasten. Mama kam wieder etwas zurück in den realen Alltag. Sah mich mit großen Augen fesselnd an.
„Woher hast du das nur, Kurt? Deine Hände sind göttlich, du kannst eine Frau zum Wahnsinn treiben. Mit deiner unschuldigen Miene. Du machst das als wäre es das selbstverständlichste der Welt seine Mutter so zu Berühren. So geduldig und einfühlsam. ...
... Nichts wirkt schmutzig. Ich glaube das habe ich mir früher unbewusst schon immer gewünscht. Dass du einfach von meinen Füßen und Waden aus weiter gemacht hättest. Wenn ich heute ehrlich bin: Wenn du das so gemacht hättest wie jetzt, ich hätte nicht Nein sagen können."
Mama fordert mich also geradezu auf da hin zu greifen. Wir saßen eng zusammen, ihre Beine so weit geöffnet wie es das enge Korsett gerade noch zuließ. Und sie sagt mir ins Gesicht ich solle da hingreifen. Unsere Blicke starr gefangen liess ich meine Hand beim weitläufigen Streicheln langsam erneut nach Oben ausweichen. Mama sah mich nur an, sie öffnete ihren Mund, ein dünner Speichelfaden spannte sich zwischen ihren Lippen.
Nach endlos scheinenden Minuten berührte ich das erste Mal leicht streifend die äußeren Schamlippen. Ein Igelchen kratzte über den Rücken meines Fingers, ganz feine Stoppelchen. Mama's Gesichtsausdruck wurde wirr, ihre Wangen stark gerötet, die Augen glänzten.
„Ohhh Gütiger, was machst du mit mir? Das ist.... Dein Blick.... So Schön.... Nicht Aufhören...."
Wir sahen uns nur in die Augen. Um noch tiefer zwischen die Oberschenkel zu gelangen streckte ich zwei Finger vor und drückte tiefer. Ich war noch ausserhalb, am unteren Ende der Fleischigen Lippen, da wo eine Öffnung zu erahnen war. Da fühlte ich es das erste Mal im Leben. Nass! Glitschige Nässe. Und eine wahre Duftwolke schlug mir entgegen. Das also ist der Saft um den sich die Mythen ranken?
Lydia's Augenlider begannen zu ...