1. Lydia


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... öffnet das Herz. Lydia zog meine Hand am Gelenk aus ihrem Schritt, nahm sich meine Finger vor das Gesicht und begann meine Finger abzulecken. Es wirkte nicht Ordinär, als wenn sie ein Eis lutschen würde.
    
    „Siehst du Kurt, es ist nichts schmutziges daran. Wenn sich Menschen etwas pflegen kann man fast alles aus dem Körper in sich aufnehmen."
    
    Wollte sie mir etwas damit andeuten?
    
    „Warum hast du da ganz unten eigentlich keine Haare?"
    
    „Das hat zwei Gründe. Einmal ist es leichter sauber zu halten und andererseits fühlt sich der glatte Stoff eines Slip oder einer Strumpfhose auf der Haut sehr viel schöner an. Oder eine Hand. Oder Zunge."
    
    „Aha? Zunge?"
    
    Es irritierte mich leicht. Ich hatte in Filmen öfters gesehen wie sich zwei Frauen mit dem Mund verwöhnten. Das sieht scharf aus. Meine Mutter mag das auch? Anscheinend interpretierte sie meine Frage falsch, sah sich zu weiterer Erklärung genötigt.
    
    „Weißt du, Mann und Frau können sich auch Oral, d.h. mit dem Mund befriedigen." Klar weiß ich das. Aus reichlich Filmen. Nur wenn ich das zugebe würde ich mich vielleicht verraten. Außerdem könnte es Spannend werden wie mir meine Mutter das jetzt erklären möchte. „Wenn Menschen ihren Schambereich sauber halten dann ist da nichts unangenehmes dabei. Im Gegenteil. Es ist ein Beweis der Zuneigung, es macht sehr viel Freude. Man muss nicht immer miteinander schlafen. Manchmal kann man auch nicht miteinander schlafen, wenn z.B. eine Frau ihre gefährlichen Tage hat und man ...
    ... nicht verhütet."
    
    „Verhütest du denn?"
    
    „Nein, wozu? Oder hast du nochmal einen Mann bei uns gesehen?"
    
    Stimmt. Im Grunde verbrachten wir die längste Zeit gemeinsam. Mama hat paar gute Freundinnen mit denen sie meistens telefoniert und sich manchmal trifft. Die Wochenenden verbrachten wir oft zusammen mit Verwandten oder den Großeltern. Da war nicht viel Raum geblieben für Männerbekanntschaften. Was in der Arbeit lief weiß ich nicht. Aber vorstellen kann ich mir das bei Mama nicht.
    
    Dann war sie wahrscheinlich ebenso lange auf Entzug wie ich. Nur ich kannte es ja noch nicht, Mama sehr wohl. Wie muss es dann auf sie gewirkt haben wenn ich ihr so lange immer die Beine massierte? Vielleicht sagt sie es mir irgendwann. Nach einer Zeit des schlaff im Sofa hängen kam langsam wieder Energie in Mamas Körper, sie straffte sich, setzte sich anders. Weiter aus der Ecke hinaus, etwas von mir weg. Ihre Beine wurden aktiver.
    
    Sie rieb mit den Schuhsohlen über meine Oberschenkel. Drückte die spitzen Absätze leicht in die Beule meiner Hose. Sah mich dabei prüfend an. Ich nahm zögernd meine Hände an die Schuhe und befühlte diese erneut. Was hat Mama vor? Sie verrenkte sich geschickt um mit den dünnen harten Sohlen meine Beine zu streicheln. Drückte mir immer wieder die Absätze in meine Oberschenkel bis kurz vor die Schmerzgrenze. Beobachtete mich genau. Ich sah nur hinunter auf ihre aktiven Beine.
    
    Jetzt merkte ich auch das erste mal wie es bei mir Hart wurde. Vorher war ich viel zu ...
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