1. Lydia


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Aufgeregt und Abgelenkt. Jetzt ging es um mich. Mama presste mir mit Nachdruck ihre Schuhe ins Gedächtnis. Sie wollte dass ich diese ganz bewusst wahrnahm. Ich streichelte ihre Waden, befühlte die Naht der Nylons an der Rückseite ihrer Beine, ihre schlanken Fesseln, welche beim gehen mit solchen Schuhen immer so entzückend pendelten.
    
    Mama drückte und presste an mir. Stocherte den harten dünnen Absatz tief in den Sack, die feste Jeans verhinderte wohl Verletzungen. In ihr erwachte ein Drang zur Bewegung. Auch sie probierte offensichtlich etwas. Und sie traf mich damit. Tief innen. Wie ein Dartpfeil eine Zielscheibe trifft, wie sich ihr Absatz in meinen Sack bohrte so trafen mich die Empfindungen tief im innersten.
    
    Der starke Schmerz im Sack mischt sich zu Lust. Die gleitenden Sohlen auf der Jeans wurden zu Lust. Die Eindrücke meiner Hände an ihren Fußgelenken, der zarte Stoff der Nylons erzeugte Lust. Der Anblick meiner Mutter in dem streng formenden Korsett und mit den hochgesteckten Haaren bereitete mir Lust. Es wallte etwas in mir auf, was ich vielleicht ansatzweise schon empfand wenn ich ihr immer die Füße massierte. Das jedoch war Faktor 100 stärker. Und überwältigte mich. Mein Schwanz schmerzte, weil er abgeknickt in der Hose hart wurde.
    
    „Magst du deinen Penis rausholen? Für mich? Ich würde den gerne sehen."
    
    Mama sprach ganz leise. Aber es war als würde mir jemand diese Worte mit einem Megaphon ins Ohr brüllen.
    
    „Komm Kurt. Hol ihn raus. Es ist kein ...
    ... Problem mehr. Heute darfst du ihn mir zeigen. Ich weiß jetzt wie du denkst und für mich empfindest. Ich möchte dir etwas gutes tun. So wie du mir all die Jahre zuvor."
    
    Ihre Stimme klang weich und lockend. Mama öffnete die Clipse an den Strumpfhaltern, zog sich das enge Korsett mit viel Kraft über den Po hinweg um mehr Bewegungsspielraum für ihre Beine zu bekommen.
    
    So wie sie nun saß konnte ich in ihren Schritt hinein sehen, die Stehlampe hinter uns leuchtete ihre geöffneten Schenkel aus. Oben das reichlich behaarte Dreieck, unten die blanken Schamlippen, die nun immer wieder leicht klafften und die inneren feinen Hautfalten und ein zartes glitzerndes Rosa preis gaben. Die hauchzarten Strümpfe begannen nun deutlich an ihren Beinen zu rutschen.
    
    Ich langte wie ferngesteuert an den Gürtel. Öffnete den Knopf, der vollgefressene Magen lies die Hose aufspringen. Für den Reißverschluss zum öffnen kämpfte ich etwas ungeschickt. Ich griff in die Unterhose und legte den Pimmel nach oben, damit spitzte die Eichel aus dem Gummibund der Unterhose. Zog mein Shirt an den Bauch. Mama legte ihre Füße auf meine Knie in Bereitschaft.
    
    „So sehe ich deinen Penis aber noch nicht? Schau her, du kannst meine Muschi erkennen!"
    
    Ich hörte die Worte, sie drangen wie durch einen Nebel zu mir. Ich wollte es tun. Es klang so befreiend. All meine Gefühle die letzten Jahre wurden mir bewusst. Und endlich durfte ich tun was ich mir schon so lange gewünscht hatte. Ich hob den Po und zog Jeans mit ...
«12...232425...30»