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Lydia
Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... beherrschte. Erst dann wagte ich mich an Versuche Zuhause. Mama spottete oft ob mir das Ding in die Hand gewachsen wäre. Sie ahnte also nichts. Die Filme von Mama veröffentlichte ich natürlich nicht. Das war nur für mich selber zum träumen. Und manchmal auch mehr. Ein sorgsam mit Passwort geschütztes Geheimnis. Ich brauchte bald eine größere Festplatte im Laptop um all meine Videos unter zu bringen. So ging das vielleicht zwei Jahre. Ich richtete mich ein mit meinen Sehnsüchten, fand mich ab mit dem was mir Mama im Alltag unabsichtlich zubilligte. Im wesentlichen Fußmassage. Und schmachtende Blicke. Bis zu einem Tag im Sommer: „Du hast jetzt bald Geburtstag, Kurt. Was wünscht du dir denn?" Ich hätte spontan sofort gewusst was ich wollte. Das getraute ich mich aber niemals offen zu Äussern. Wählte unverfängliche Worte: „Ooooch, nichts besonderes. Ich habe ja alles." „Aber es ist ein ganz besonderer Geburtstag. Es wird sich viel für dich ändern. Sag mir doch einfach was du dir vorstellen könntest. Führerschein, ein kleines gebrauchtes Auto oder möchtest du wohin reisen? Deine Großeltern wollen mit sponsoren." „Nein, eigentlich alles gut." Mama ließ nicht locker. „Irgendwas muss es doch geben? Etwas ausser der Reihe, was nicht alltägliches was du dir wünschen würdest. Jeder Mensch hat doch etwas was ihm im Hinterkopf herum schwirrt? Warum magst du es mir nicht sagen?" Ich druckste herum. Natürlich gab es etwas was ich mir über alles wünschen würde. ...
... Jedoch dieses offen zu Äussern könnte mit einem Schlag alles davon raffen was ich mir über viele Jahre hinweg ganz subtil aufgebaut hatte. Vertrauen in Sekunden zertrümmern. Ich wählte den vernünftigen Weg: „Nein, es gibt nichts." Lydia bohrte nach. „Ist das so ein großes Geheimnis? Oder so so schwierig vom Mond zu holen? Ich würde dir einfach gerne zu diesem Tag eine besondere Freude bereiten. Du bist doch mein Lieblingssohn." Ich grinste. „Dein einziger Sohn." „Trotzdem soll dieser Tag nicht einfach im Alltag versinken. Die ganzen letzten Jahre waren von alltäglichen Dingen überlagert. Komm. Sag mir was. Soll ich eine große Party für dich organisieren? Es darf ruhig etwas ausgefallenes sein." In mir gärte es. Ich wand mich. Mama trat auf mich zu, legte eine Hand auf meine Schulter, sah mich forschend an. „Gib dir einen Ruck, Kurt." „Ich überlege mir was und sag's dir dann." „Gut." Dazwischen kamen drei Fußmassagen in zwei Wochen, von mir aus dürfte das ruhig häufiger sein. Inzwischen schaffte ich sogar das zu filmen. Mein alter dunkelblauer Schlafanzug hat eine Brusttasche. Er ist wirklich Alt und abgetragen aber ich mag den gerne. Aus einem bestimmten Grund: Zufällig hat die Brusttasche ein fadenscheiniges kleines Loch. Zufällig? Na gut, Absichtlich. Es sieht einfach zerschlissen aus. Mein Telefon ist schwarz. Und das Loch ist genau da wo auch die Linse ist. Die Kunst dabei ist die Tasche hinter dem Telefon so mit Küchenpapier aufzufüttern dass der ...